Red Hat, weltweit führender Anbieter von Open Source-Lösungen, offenbart seine Pläne, Software-Anbietern eine Plattform für Appliance-basierte Lösungen zur Verfügung zu stellen. Sie wird Software-Partnern ermöglichen, ihren Kunden einsatzbereite Applikations-Umgebungen zu liefern und damit ihre Märkte zu erweitern, während sie ihre Entwicklungs- und Supportkosten zugleich minimieren. Das Red Hat Appliance Operating System eröffnet für Applikationen, die auf Red Hat Enterprise Linux zertifiziert sind, den Einsatz als Software-Appliances auf der branchenweit größten Vielfalt an Serverkonstellationen. Die Auswahl beinhaltet Umgebungen mit Red Hat Enterprise Linux, VMware ESX und Microsoft Windows Viridian. Die Linux Automation-Strategie von Red Hat, die heute ebenfalls vorgestellt wurde, liefert eine standardisierte Infrastruktur für Entwicklung, Implementierung und Verwaltung des gesamten Red Hat Enterprise Linux Ökosystems.
"Red Hat ermöglicht Independent Software Vendors (ISV), bessere Lösungen schneller auf den Markt zu bringen, während sie gleichzeitig ein erweitertes Spektrum an Kunden erreichen. Die Ausgaben für Portierungen und Pflege der Software auf vielen Betriebssystemen bleiben ihnen dabei erspart", erklärt Brian Stevens, CTO und Vice President, Engineering von Red Hat. "Mit Appliances, die auf Red Hat Enterprise Linux basieren und alle Möglichkeiten des ‚Linux Automation’-Konzepts nutzen, können ISVs ihren Kunden Software in einer Form liefern, die ihnen den Erwerb, die Konfiguration, den Betrieb und die Verwaltung erheblich vereinfacht."
"Neue Software-Formfaktoren wie Software-Appliances müssen die Skepsis der Anwender überwinden. Hierzu gehören auch Bedenken darüber, welche Software-Elemente innerhalb einer Appliance integriert sind", so Brett Waldman, Research Analyst, System Software bei IDC. "Red Hats Lösung wird die Schwelle zur Adaption von Software-Appliances dadurch senken, dass sie einige der Bedenken hinsichtlich der Zusammenstellung zerstreut. ISVs ihrerseits können Appliances mittels der gleichen Verfahren und Zertifizierungen entwickeln, die sie für ihre übrigen Applikationen auf Basis von Red Hat Enterprise Linux anwenden."
Das Red Hat Appliance Operating System (AOS) orientiert sich am branchenführenden Open Source Betriebssystem, Red Hat Enterprise Linux, mit dem es vollständige Kompatibilität der Application Binary Interfaces (ABI) und Application Programming Interfaces (API) teilt. Es beinhaltet das Virtual Appliance Development Kit (vADK), das ISVs eine leichtere Konfiguration des Betriebssystems, ihrer Middleware und ihrer Applikationen erlaubt, um ein vollständiges System-Image zu erstellen. Tausende vorhandener Software-Anbieter werden in der Lage sein, dieses neue Betriebsmodell ohne zusätzlichen Entwicklungsaufwand zu nutzen. Red Hat minimiert für ISVs die Komplexität dadurch, dass sie eine Lösung nur einmal entwickeln, testen und zertifizieren müssen. Der Einsatz erfolgt dann nahtlos auf unterschiedlichsten Serverplattformen inklusive eigenständigen Servern, virtuellen Maschinen, Appliances und über das World Wide Web bereitgestellten Serverressourcen ("Cloud" Computing Environments). Software-Anbieter können ihre Entwicklungskosten mittels Standardisierung auf einem einzigen Betriebssystem drastisch senken: "certify once, deploy anywhere".
Ebenfalls heute stellte Red Hat ein weites Spektrum an Software-Lösungen vor, das über Red Hat Exchange zur Probe und zur Bestellung als vorkonfigurierte Software-Appliances verfügbar ist. Kunden können schnell und leicht eine integrierte Lösung aus Software von Drittanbietern, JBoss Middleware und Red Hat Enterprise Linux bestellen und einsetzen, ohne komplexe Installation oder Konfiguration. Der gesamte Zeitaufwand für Bestellung, Installation und Inbetriebnahme dieser Lösungen beträgt nur Minuten.
Das Red Hat Appliance Operating System soll in der ersten Hälfte des Jahres 2008 verfügbar sein. Independent Software Vendors, die an einer Teilnahme am Red Hat Appliance-Programm interessiert sind, können gerne den Kontakt über appliance-info@redhat.com aufnehmen.
"Red Hat ermöglicht Independent Software Vendors (ISV), bessere Lösungen schneller auf den Markt zu bringen, während sie gleichzeitig ein erweitertes Spektrum an Kunden erreichen. Die Ausgaben für Portierungen und Pflege der Software auf vielen Betriebssystemen bleiben ihnen dabei erspart", erklärt Brian Stevens, CTO und Vice President, Engineering von Red Hat. "Mit Appliances, die auf Red Hat Enterprise Linux basieren und alle Möglichkeiten des ‚Linux Automation’-Konzepts nutzen, können ISVs ihren Kunden Software in einer Form liefern, die ihnen den Erwerb, die Konfiguration, den Betrieb und die Verwaltung erheblich vereinfacht."
"Neue Software-Formfaktoren wie Software-Appliances müssen die Skepsis der Anwender überwinden. Hierzu gehören auch Bedenken darüber, welche Software-Elemente innerhalb einer Appliance integriert sind", so Brett Waldman, Research Analyst, System Software bei IDC. "Red Hats Lösung wird die Schwelle zur Adaption von Software-Appliances dadurch senken, dass sie einige der Bedenken hinsichtlich der Zusammenstellung zerstreut. ISVs ihrerseits können Appliances mittels der gleichen Verfahren und Zertifizierungen entwickeln, die sie für ihre übrigen Applikationen auf Basis von Red Hat Enterprise Linux anwenden."
Das Red Hat Appliance Operating System (AOS) orientiert sich am branchenführenden Open Source Betriebssystem, Red Hat Enterprise Linux, mit dem es vollständige Kompatibilität der Application Binary Interfaces (ABI) und Application Programming Interfaces (API) teilt. Es beinhaltet das Virtual Appliance Development Kit (vADK), das ISVs eine leichtere Konfiguration des Betriebssystems, ihrer Middleware und ihrer Applikationen erlaubt, um ein vollständiges System-Image zu erstellen. Tausende vorhandener Software-Anbieter werden in der Lage sein, dieses neue Betriebsmodell ohne zusätzlichen Entwicklungsaufwand zu nutzen. Red Hat minimiert für ISVs die Komplexität dadurch, dass sie eine Lösung nur einmal entwickeln, testen und zertifizieren müssen. Der Einsatz erfolgt dann nahtlos auf unterschiedlichsten Serverplattformen inklusive eigenständigen Servern, virtuellen Maschinen, Appliances und über das World Wide Web bereitgestellten Serverressourcen ("Cloud" Computing Environments). Software-Anbieter können ihre Entwicklungskosten mittels Standardisierung auf einem einzigen Betriebssystem drastisch senken: "certify once, deploy anywhere".
Ebenfalls heute stellte Red Hat ein weites Spektrum an Software-Lösungen vor, das über Red Hat Exchange zur Probe und zur Bestellung als vorkonfigurierte Software-Appliances verfügbar ist. Kunden können schnell und leicht eine integrierte Lösung aus Software von Drittanbietern, JBoss Middleware und Red Hat Enterprise Linux bestellen und einsetzen, ohne komplexe Installation oder Konfiguration. Der gesamte Zeitaufwand für Bestellung, Installation und Inbetriebnahme dieser Lösungen beträgt nur Minuten.
Das Red Hat Appliance Operating System soll in der ersten Hälfte des Jahres 2008 verfügbar sein. Independent Software Vendors, die an einer Teilnahme am Red Hat Appliance-Programm interessiert sind, können gerne den Kontakt über appliance-info@redhat.com aufnehmen.
