Red Hat, weltweit führender Anbieter von Open Source-Lösungen, hat sein Angebot für Entwickler ausgebaut. Das Unternehmen gab heute die Beta-Version des Red Hat Developer Studios frei. Es handelt sich dabei um eine Eclipse-basierte, integrierte Entwicklungsumgebung (Integrated Development Environment: IDE) für die Red Hat Lösungsfamilie. Zu ihr gehören JBoss Enterprise Middleware und Red Hat Enterprise Linux. Erstmals steht damit Entwicklern eine integrierte Entwicklungs- und Laufzeitumgebung zur Verfügung, die auf Eclipse basiert und vollständig unter Open Source-Lizenzen freigegeben ist. Das Developer Studio bildet einen Eckpfeiler des Red Hat-Entwicklerprogramms. Es dient dazu, die Produktivität von Entwicklern zu maximieren und letztlich die Migration von Unternehmen zu Open Source-Architekturen zu beschleunigen.
„Unternehmen setzen mehr und mehr auf Open Source, um ihre IT-Infrastrukturen zu modernisieren. Entwickler spielen dabei eine wesentliche Rolle, indem sie bestehende Applikationen migrieren und neue Web 2.0- oder Service-orientierte Applikationen entwickeln“, erklärt Shaun Connolly, Vice President of Product Management von JBoss, einer Red Hat-Abteilung. „Mit Developer Studio macht Red Hat Entwickler produktiver, vereinfacht die Art und Weise, in der Applikationen erstellt werden, und senkt folglich die Kosten für unsere Kunden. Langfristig zielt unser Entwicklerprogramm darauf ab, Entwickler mit den bestmöglichen Werkzeugen und Best Practices auszustatten.“
Das Developer Studio kombiniert Produkte, die Red Hat im März 2007 von Exadel zur Verfügung gestellt wurden (Exadel Studio Pro, RichFaces, and Ajax4jsf), mit JBoss Middleware wie JBoss Seam und Hibernate. So entsteht eine leistungsstarke Entwicklungsumgebung für Java, Ajax und SOA-Applikationen.
Zu den wichtigsten Eigenschaften und Funktionen des Red Hat Developer Studios zählen:
- Ein nahtloses, einheitliches Programmiermodell: Developer Studio stellt neue Werkzeuge rund um JBoss Seam bereit, um Anwendungen in einer einheitlichen, konsistenten Weise zu erstellen. Heute bestimmt die Art der Applikation typischerweise das Programmiermodell, das ein Entwickler verwendet. Das bedeutet, dass Entwickler viele unterschiedliche Modelle lernen und verwenden müssen. JBoss Seam wird zur Zeit als Web Beans im Java Gemeinschaftsprozess standardisiert. Es bietet ein einfaches, vereinheitlichtes Modell für die Entwicklung jeden Applikationstyps. So eliminiert es den Bedarf an mehreren Programmiermodellen.
- Leistungsstarke Ajax-Fähigkeiten: Das Developer Studio bietet eine leistungsstarke, integrierte Ajax-Entwicklungsumgebung. Dazu gehören die JBoss Seam- und JBoss Ajax4jsf-Frameworks, die reichhaltigen Web-Komponenten JBoss RichFaces und Werkzeuge mit „What You See Is What You Get“ (WYSIWYG)-Funktionen. Damit können Entwickler Ajax-fähige Web-Seiten und -Schnittstellen erstellen.
- Eine umfassende Java-Plattform, Enterprise Edition (EE)-Ausrüstung: Das Developer Studio macht es einfach, Java EE-Applikationen zu erstellen. Dazu tragen Fähigkeiten bei wie Zweiwege-Visualisierung (WYSIWYG) und die Bearbeitung der Quellcodes von JavaServer Faces (JSF) und Facelets-Seiten, dynamische Code-Unterstützung und eine reichhaltige Komponentenpalette. Darüber hinaus ist der JBoss Applikationsserver in das Developer Studio integriert. Dadurch vereinfacht Developer Studio die Installation, den Betrieb und die Fehlerbeseitigung für Java EE-Applikationen.
- Eine integrierte Laufzeit mit Entwicklerwerkzeugen: Developer Studio ist die erste Eclipse-basierte Open Source-Entwicklungsumgebung, die Laufzeit und Werkzeuge zusammenbringt. Das beseitigt die Notwendigkeit für Entwickler, unterschiedliche Open Source-Frameworks und -Komponenten zusammenzuschustern, bevor sie die Entwicklungsarbeit beginnen können. Jetzt steht Entwicklern eine einsatzfähige IDE für ihre gesamten Entwicklungsaktivitäten zur Verfügung, angefangen bei Enterprise Java über Ajax bis zu Linux.
Die Beta-Version des Developer Studios steht auf www.redhat.com/... zum Herunterladen bereit. Die endgültige Version des Developer Studios wird unter der GNU Public License v2 (GPL) lizenziert werden. Die Veröffentlichung ist für einen späteren Zeitpunkt in diesem Sommer geplant. Die Software wird dann über Red Hat-Abonnements verfügbar sein.
Zudem werden Kunden des Red Hat Entwickler-Supports als Bestandteil ihres Abonnements automatisch Zugriff auf das Developer Studio haben. Entwickler-Support zielt darauf ab, Entwickler in Unternehmen und Software-Anbietern dabei zu helfen, ihre SOA-, Enterprise Java- und Linux-Entwicklungsprojekte möglichst schnell zur Produktionsreife zu bringen. Abonnements bieten zwei unterschiedliche Optionen für Service Level Agreements, beinhalten eine unbegrenzte Anzahl an Support-Anfragen und schließen alle Angebote an JBoss Middleware und Red Hat Enterprise Linux ein. Weitere Informationen zum Entwickler-Support stehen auf https://www.redhat.com/... zur Verfügung.
Red Hat bietet auch ein umfangreiches Angebot an Schulungen zu JBoss Enterprise Middleware an. Diese werden entweder durch Red Hat selbst oder durch Partner weltweit umgesetzt. Sie vermitteln Entwicklern die Kenntnisse und Zertifizierungen, die ihnen helfen, JBoss Enterprise Middleware erfolgreicher zu nutzen. Weitere Informationen zu verfügbaren Kursen stehen auf https://www.redhat.com/... zur Verfügung.
„Unternehmen setzen mehr und mehr auf Open Source, um ihre IT-Infrastrukturen zu modernisieren. Entwickler spielen dabei eine wesentliche Rolle, indem sie bestehende Applikationen migrieren und neue Web 2.0- oder Service-orientierte Applikationen entwickeln“, erklärt Shaun Connolly, Vice President of Product Management von JBoss, einer Red Hat-Abteilung. „Mit Developer Studio macht Red Hat Entwickler produktiver, vereinfacht die Art und Weise, in der Applikationen erstellt werden, und senkt folglich die Kosten für unsere Kunden. Langfristig zielt unser Entwicklerprogramm darauf ab, Entwickler mit den bestmöglichen Werkzeugen und Best Practices auszustatten.“
Das Developer Studio kombiniert Produkte, die Red Hat im März 2007 von Exadel zur Verfügung gestellt wurden (Exadel Studio Pro, RichFaces, and Ajax4jsf), mit JBoss Middleware wie JBoss Seam und Hibernate. So entsteht eine leistungsstarke Entwicklungsumgebung für Java, Ajax und SOA-Applikationen.
Zu den wichtigsten Eigenschaften und Funktionen des Red Hat Developer Studios zählen:
- Ein nahtloses, einheitliches Programmiermodell: Developer Studio stellt neue Werkzeuge rund um JBoss Seam bereit, um Anwendungen in einer einheitlichen, konsistenten Weise zu erstellen. Heute bestimmt die Art der Applikation typischerweise das Programmiermodell, das ein Entwickler verwendet. Das bedeutet, dass Entwickler viele unterschiedliche Modelle lernen und verwenden müssen. JBoss Seam wird zur Zeit als Web Beans im Java Gemeinschaftsprozess standardisiert. Es bietet ein einfaches, vereinheitlichtes Modell für die Entwicklung jeden Applikationstyps. So eliminiert es den Bedarf an mehreren Programmiermodellen.
- Leistungsstarke Ajax-Fähigkeiten: Das Developer Studio bietet eine leistungsstarke, integrierte Ajax-Entwicklungsumgebung. Dazu gehören die JBoss Seam- und JBoss Ajax4jsf-Frameworks, die reichhaltigen Web-Komponenten JBoss RichFaces und Werkzeuge mit „What You See Is What You Get“ (WYSIWYG)-Funktionen. Damit können Entwickler Ajax-fähige Web-Seiten und -Schnittstellen erstellen.
- Eine umfassende Java-Plattform, Enterprise Edition (EE)-Ausrüstung: Das Developer Studio macht es einfach, Java EE-Applikationen zu erstellen. Dazu tragen Fähigkeiten bei wie Zweiwege-Visualisierung (WYSIWYG) und die Bearbeitung der Quellcodes von JavaServer Faces (JSF) und Facelets-Seiten, dynamische Code-Unterstützung und eine reichhaltige Komponentenpalette. Darüber hinaus ist der JBoss Applikationsserver in das Developer Studio integriert. Dadurch vereinfacht Developer Studio die Installation, den Betrieb und die Fehlerbeseitigung für Java EE-Applikationen.
- Eine integrierte Laufzeit mit Entwicklerwerkzeugen: Developer Studio ist die erste Eclipse-basierte Open Source-Entwicklungsumgebung, die Laufzeit und Werkzeuge zusammenbringt. Das beseitigt die Notwendigkeit für Entwickler, unterschiedliche Open Source-Frameworks und -Komponenten zusammenzuschustern, bevor sie die Entwicklungsarbeit beginnen können. Jetzt steht Entwicklern eine einsatzfähige IDE für ihre gesamten Entwicklungsaktivitäten zur Verfügung, angefangen bei Enterprise Java über Ajax bis zu Linux.
Die Beta-Version des Developer Studios steht auf www.redhat.com/... zum Herunterladen bereit. Die endgültige Version des Developer Studios wird unter der GNU Public License v2 (GPL) lizenziert werden. Die Veröffentlichung ist für einen späteren Zeitpunkt in diesem Sommer geplant. Die Software wird dann über Red Hat-Abonnements verfügbar sein.
Zudem werden Kunden des Red Hat Entwickler-Supports als Bestandteil ihres Abonnements automatisch Zugriff auf das Developer Studio haben. Entwickler-Support zielt darauf ab, Entwickler in Unternehmen und Software-Anbietern dabei zu helfen, ihre SOA-, Enterprise Java- und Linux-Entwicklungsprojekte möglichst schnell zur Produktionsreife zu bringen. Abonnements bieten zwei unterschiedliche Optionen für Service Level Agreements, beinhalten eine unbegrenzte Anzahl an Support-Anfragen und schließen alle Angebote an JBoss Middleware und Red Hat Enterprise Linux ein. Weitere Informationen zum Entwickler-Support stehen auf https://www.redhat.com/... zur Verfügung.
Red Hat bietet auch ein umfangreiches Angebot an Schulungen zu JBoss Enterprise Middleware an. Diese werden entweder durch Red Hat selbst oder durch Partner weltweit umgesetzt. Sie vermitteln Entwicklern die Kenntnisse und Zertifizierungen, die ihnen helfen, JBoss Enterprise Middleware erfolgreicher zu nutzen. Weitere Informationen zu verfügbaren Kursen stehen auf https://www.redhat.com/... zur Verfügung.
