Red Hat, weltweit führender Anbieter von Open Source-Lösungen, hat von Thomas Erl Technologien zur Ervice-Modellierung in Service-orientierten Architekturen (SOA) erhalten. Thomas Erl ist ein führender SOA-Experte und der weltweit meistverkaufte SOA-Autor. Er hat jetzt sein geistiges Eigentum an Techniken zur Service-Modellierung an Red Hat abgetreten. Die Techniken helfen Gruppen, besser zusammenzuarbeiten sowie neue Dienste zu entwerfen und zu entwickeln. Der Wechsel zu SOA wird so beschleunigt. Diese Technik zur Service-Modellierung ist die erste ihrer Art auf dem Markt. Red Hat wird sie seiner JBoss Enterprise SOA Plattform hinzufügen.
„Service-Modellierung gewinnt wachsende Bedeutung für SOA. Die neue Technik liefert ein einfaches, plattformunabhängiges Werkzeug, das von vielen IT-Profis genutzt werden kann, um Dienste-Verzeichnisse und -Kompositionen zu entwerfen, zu definieren und zu verwalten. Sie verfügt somit über das Potenzial, eine umfangreichere Einführung und bessere Umsetzung von SOA-Initiativen zu bewirken“, erklärt Thomas Erl, Gründer von SOA Systems und Herausgeber der Prentice Hall Service-Oriented Computing Series (www.soabooks.com) sowie des The SOA Magazine (www.soamag.com). „Red Hat verfügt über ausgezeichnete Branchenexperten wie Dr. Mark Little, der die SOA-Aktivitäten des Unternehmens leitet. Red Hat ist heute ein idealer Ort für Open Source-Innovationen für SOA. Ich habe großes Vertrauen in Red Hats Fähigkeiten, das Open Source-Projekt zu leiten, das auf diesem Service-Modellierer basieren wird, und es zu einer Lösung für den Massenmarkt zu entwickeln.“
Gemäß der Vereinbarung wird das geistige Eigentum an der Technik zur Service-Modellierung an Red Hat übertragen und von Red Hats „Patentversprechen“ abgedeckt. Mit seinem Patentversprechen verpflichtet sich Red Hat, seine Patente in Übereinstimmung mit einer Anzahl akzeptierter Open Source-Lizenzen der Open Source-Gemeinschaft zur Verfügung zu stellen.
„Als anerkannter Berater und Autor verfügt Thomas über umfangreiche Erfahrungen darin, Organisationen zu helfen, in den Genuss der Vorteile von SOA zu kommen. Diese Erfahrung schlägt sich in dieser einzigartigen Technik zur Service-Modellierung nieder, die darauf abzielt, eines der größten Hindernisse der SOA-Nutzung zu beseitigen“, erläutert Mark Little, Director of Standards und Technical Development Manager for the SOA Platform von Red Hat. „Wir sind dankbar, dass Thomas Red Hat als Verwalter dieser Technologie gewählt hat, die das Potenzial besitzt, die Art und Weise, wie IT-Dienste geschaffen werden, dramatisch zu verändern.“
Erl hat gerade ein neues Buch veröffentlicht: „SOA: Principles of Service Design“. Es handelt sich um den ersten Titel, der sich ausschließlich mit der Konstruktion von IT-Diensten befasst. Er beendet gerade die Arbeit an einem Buch mit dem Titel „SOA Design Patterns“, das gegen Ende dieses Jahres veröffentlicht werden soll. Für 2008 sind vier weitere Titel in seiner Buchserie vorgesehen. Zur Zeit leisten 19 Autoren aus führenden SOA-Organisationen ihren Beitrag zu den künftigen Bänden. Erl ist auch der Autor von „Service-Oriented Architecture: Concepts, Technology, and Design“ sowie „Service-Oriented Architecture: A Field Guide to Integrating XML and Web Services“. Alle Titel erscheinen bei Prentice Hall.
Auf http://labs.jboss.com/... finden Interessierte Möglichkeiten, sich an der Entwicklung des Service-Modellierers zu beteiligen.
„Service-Modellierung gewinnt wachsende Bedeutung für SOA. Die neue Technik liefert ein einfaches, plattformunabhängiges Werkzeug, das von vielen IT-Profis genutzt werden kann, um Dienste-Verzeichnisse und -Kompositionen zu entwerfen, zu definieren und zu verwalten. Sie verfügt somit über das Potenzial, eine umfangreichere Einführung und bessere Umsetzung von SOA-Initiativen zu bewirken“, erklärt Thomas Erl, Gründer von SOA Systems und Herausgeber der Prentice Hall Service-Oriented Computing Series (www.soabooks.com) sowie des The SOA Magazine (www.soamag.com). „Red Hat verfügt über ausgezeichnete Branchenexperten wie Dr. Mark Little, der die SOA-Aktivitäten des Unternehmens leitet. Red Hat ist heute ein idealer Ort für Open Source-Innovationen für SOA. Ich habe großes Vertrauen in Red Hats Fähigkeiten, das Open Source-Projekt zu leiten, das auf diesem Service-Modellierer basieren wird, und es zu einer Lösung für den Massenmarkt zu entwickeln.“
Gemäß der Vereinbarung wird das geistige Eigentum an der Technik zur Service-Modellierung an Red Hat übertragen und von Red Hats „Patentversprechen“ abgedeckt. Mit seinem Patentversprechen verpflichtet sich Red Hat, seine Patente in Übereinstimmung mit einer Anzahl akzeptierter Open Source-Lizenzen der Open Source-Gemeinschaft zur Verfügung zu stellen.
„Als anerkannter Berater und Autor verfügt Thomas über umfangreiche Erfahrungen darin, Organisationen zu helfen, in den Genuss der Vorteile von SOA zu kommen. Diese Erfahrung schlägt sich in dieser einzigartigen Technik zur Service-Modellierung nieder, die darauf abzielt, eines der größten Hindernisse der SOA-Nutzung zu beseitigen“, erläutert Mark Little, Director of Standards und Technical Development Manager for the SOA Platform von Red Hat. „Wir sind dankbar, dass Thomas Red Hat als Verwalter dieser Technologie gewählt hat, die das Potenzial besitzt, die Art und Weise, wie IT-Dienste geschaffen werden, dramatisch zu verändern.“
Erl hat gerade ein neues Buch veröffentlicht: „SOA: Principles of Service Design“. Es handelt sich um den ersten Titel, der sich ausschließlich mit der Konstruktion von IT-Diensten befasst. Er beendet gerade die Arbeit an einem Buch mit dem Titel „SOA Design Patterns“, das gegen Ende dieses Jahres veröffentlicht werden soll. Für 2008 sind vier weitere Titel in seiner Buchserie vorgesehen. Zur Zeit leisten 19 Autoren aus führenden SOA-Organisationen ihren Beitrag zu den künftigen Bänden. Erl ist auch der Autor von „Service-Oriented Architecture: Concepts, Technology, and Design“ sowie „Service-Oriented Architecture: A Field Guide to Integrating XML and Web Services“. Alle Titel erscheinen bei Prentice Hall.
Auf http://labs.jboss.com/... finden Interessierte Möglichkeiten, sich an der Entwicklung des Service-Modellierers zu beteiligen.
