Red Hat hat mit der JBoss Enterprise SOA Platform die erste vollständige Open-Source-SOA-Plattform vorgestellt. Die Open-Source-Lösung richtet sich an Unternehmen, die ihre Performance steigern wollen, indem sie Mitarbeiter, Partner, Informationen, Applikationen, Services und Prozesse in eine Wertschöpfungskette integrieren. Die neue Plattform vereint Service-orientierte Architektur (SOA) sowie Möglichkeiten zur Integration von Applikationen und Geschäftsprozessen in einer einzigen, einfach anwendbaren Enterprise Distribution. Die JBoss Enterprise SOA Platform ist das erste umfassende Open-Source-SOA-Produkt, das die Geschäftsabwicklung innerhalb und über Unternehmensgrenzen hinweg beschleunigt. Die JBoss Enterprise SOA Platform unterstützt Unternehmen, ihre Performance einfacher, offener und kosteneffizienter zu erreichen, als dies mit proprietären SOA-Plattformen möglich ist.
Die JBoss Enterprise SOA Platform steigert die Flexibilität für viele verschiedene Einsatzszenarien – von klein skalierten Integrationsprojekten bis hin zur unternehmensweiten SOA-Integration. Bestehend aus Open-Source-Projekten wie zum Beispiel JBoss ESB, JBoss jBPM und JBoss Rules, belastet die JBoss Enterprise SOA Platform kaum Systemressourcen, lässt sich einfach installieren und verursacht nur geringe Betriebskosten. Die JBoss Enterprise SOA Plat-form enthält Funktionen folgender Open-Source-Projekte:
• JBoss ESB – Applikations- und Service-Integration sowie Mediation, Transformation und Registry
• JBoss jBPM – Service Orchestration und Workflow Management für Mitarbeiter und Services
• JBoss Rules – Business Policy- und Regelmanagement sowie Integration und Nutzung von Regeln für ein semantisches Routen
Die JBoss Enterprise SOA Platform enthält zudem skalierbare Clustering-Funktionen, JEE-Technologien und trägt dazu bei, veränderbare Unternehmensanforderungen zu erfüllen. Die Plattform vereint SOA, Enterprise Application Integration (EAI), Business Process und Regelmanagement (BPM) und Event-Driven Architecture (EDA) Technologien. Services und Applikationen werden integriert, Geschäftsprozesse automatisiert und so die Unternehmensproduktivität verbessert. Mit folgenden Funktionen können Unternehmen ihre Geschäftsabwicklung verbessern:
• Vereinfachte Applikationsintegration durch Service-orientierte Architektur
• Beseitigung von Schwachstellen in Geschäftsprozessen, indem zuvor manuell ausgeführte Aktivitäten automatisiert werden
• Eindämmung von Fehlern in Geschäftsprozessen, indem unnötige manuelle Eingriffe in den Geschäftsprozess reduziert und vermieden werden
• Mit weniger Fehlern bei der Datenverarbeitung steigt die Geschwindigkeit beim Kunden-service und damit die Kundenzufriedenheit
• Steigerung von Skalierbarkeit und Zuverlässigkeit: Aufbauend auf ausgereiften Open-Source-Projekten bietet die Plattform Clustering, Ausfallsicherung und Belastungsausgleich für einen besseren SOA-Einsatz.
„Mit Red Hats JBoss Enterprise SOA Platform können Unternehmen Applikationen und Services integrieren und Geschäftsprozesse einfacher, offener und kostengünstiger gestalten, als dies mit teuren, proprietären SOA-Plattformen aus einem Guss der Fall wäre“, erklärt Pierre Fricke, Director für das Product Line Management von SOA-Produkten bei Red Hat. „Das JBoss Open-Source-Modell hat diese SOA-Plattform vorangetrieben und weiterentwickelt. Zusammen mit der JBoss Subscription verschafft die Plattform Unternehmen erheblichen Business- und IT-Mehrwert für ihre SOA-Integrationsprojekte.“
„Wir haben die JBoss Enterprise SOA Plattform genutzt, um die Serviceaufträge unserer Kunden pünktlicher und genauer zu erfüllen“, sagt Bryan Rank, Vice President für Engineering bei dem Telekommunikations-Dienstleister CADTEL Systems. „JBoss gab uns die notwendige Funktionalität und gleichzeitig ausreichend Flexibilität und Sicherheit, um den Quellcode zu modifizieren. CADTEL konnte damit 500.000 US-Dollar jährlich an Entwicklungskosten einsparen.“
Unternehmen können mit der JBoss Enterprise SOA Platform ihre Plattform-Entwicklung an ihre spezifischen Anforderungen anpassen und dafür die komplette Lösung oder einzelne Komponenten nutzen und es sogar mit Open-Source- und proprietären Produkten und Tools von Drittanbie-tern integrieren. Zu den Early Adopters der JBoss Enterprise SOA Platform gehören Unternehmen aus verschiedenen Branchen wie zum Beispiel Financial Services, Transport, Telekommunikation, Behörden und Unterhaltung. Anwendungsbeispiele umfassen interne Integrationsprojekte, Automatisierung von Geschäftsprozessen und die B2B-Integration.
Die JBoss Enterprise SOA Platform unterstützt zudem ein wachsendes Ecosystem von SOA-Partnern. Dazu gehören Active Endpoints, Amberpoint, Information Builders und iWay Software, SeeWhy, SOA Software und Vitria Technology. Mit ihren Lösungen in den Bereichen Governance, Sicherheit, Registry und Repository, Tools, Geschäftsprozess-Automatisierung und Aktivitäts-Monitoring sowie Enterprise Adapter schaffen diese Partner einen echten Mehrwert für den Ein-satz der JBoss Enterprise SOA Platform. Weitere Informationen dazu erhalten Sie auf beiliegen-dem Partner-Datenblatt.
Die JBoss Enterprise SOA Platform Subscription ist voraussichtlich Ende Februar verfügbar. Sie enthält zertifizierten Produktzugang, technischen Support inklusive Code-Upgrades, Korrekturen und Updates, ein Portal für Kunden-Support, Dokumentation und langfristige Unternehmenssta-bilität.
Weitere Informationen über Red Hat Lösungen gibt es unter www.redhat.com oder www.jboss.com . News-Meldungen finden Sie unter www.press.redhat.com .
Die JBoss Enterprise SOA Platform steigert die Flexibilität für viele verschiedene Einsatzszenarien – von klein skalierten Integrationsprojekten bis hin zur unternehmensweiten SOA-Integration. Bestehend aus Open-Source-Projekten wie zum Beispiel JBoss ESB, JBoss jBPM und JBoss Rules, belastet die JBoss Enterprise SOA Platform kaum Systemressourcen, lässt sich einfach installieren und verursacht nur geringe Betriebskosten. Die JBoss Enterprise SOA Plat-form enthält Funktionen folgender Open-Source-Projekte:
• JBoss ESB – Applikations- und Service-Integration sowie Mediation, Transformation und Registry
• JBoss jBPM – Service Orchestration und Workflow Management für Mitarbeiter und Services
• JBoss Rules – Business Policy- und Regelmanagement sowie Integration und Nutzung von Regeln für ein semantisches Routen
Die JBoss Enterprise SOA Platform enthält zudem skalierbare Clustering-Funktionen, JEE-Technologien und trägt dazu bei, veränderbare Unternehmensanforderungen zu erfüllen. Die Plattform vereint SOA, Enterprise Application Integration (EAI), Business Process und Regelmanagement (BPM) und Event-Driven Architecture (EDA) Technologien. Services und Applikationen werden integriert, Geschäftsprozesse automatisiert und so die Unternehmensproduktivität verbessert. Mit folgenden Funktionen können Unternehmen ihre Geschäftsabwicklung verbessern:
• Vereinfachte Applikationsintegration durch Service-orientierte Architektur
• Beseitigung von Schwachstellen in Geschäftsprozessen, indem zuvor manuell ausgeführte Aktivitäten automatisiert werden
• Eindämmung von Fehlern in Geschäftsprozessen, indem unnötige manuelle Eingriffe in den Geschäftsprozess reduziert und vermieden werden
• Mit weniger Fehlern bei der Datenverarbeitung steigt die Geschwindigkeit beim Kunden-service und damit die Kundenzufriedenheit
• Steigerung von Skalierbarkeit und Zuverlässigkeit: Aufbauend auf ausgereiften Open-Source-Projekten bietet die Plattform Clustering, Ausfallsicherung und Belastungsausgleich für einen besseren SOA-Einsatz.
„Mit Red Hats JBoss Enterprise SOA Platform können Unternehmen Applikationen und Services integrieren und Geschäftsprozesse einfacher, offener und kostengünstiger gestalten, als dies mit teuren, proprietären SOA-Plattformen aus einem Guss der Fall wäre“, erklärt Pierre Fricke, Director für das Product Line Management von SOA-Produkten bei Red Hat. „Das JBoss Open-Source-Modell hat diese SOA-Plattform vorangetrieben und weiterentwickelt. Zusammen mit der JBoss Subscription verschafft die Plattform Unternehmen erheblichen Business- und IT-Mehrwert für ihre SOA-Integrationsprojekte.“
„Wir haben die JBoss Enterprise SOA Plattform genutzt, um die Serviceaufträge unserer Kunden pünktlicher und genauer zu erfüllen“, sagt Bryan Rank, Vice President für Engineering bei dem Telekommunikations-Dienstleister CADTEL Systems. „JBoss gab uns die notwendige Funktionalität und gleichzeitig ausreichend Flexibilität und Sicherheit, um den Quellcode zu modifizieren. CADTEL konnte damit 500.000 US-Dollar jährlich an Entwicklungskosten einsparen.“
Unternehmen können mit der JBoss Enterprise SOA Platform ihre Plattform-Entwicklung an ihre spezifischen Anforderungen anpassen und dafür die komplette Lösung oder einzelne Komponenten nutzen und es sogar mit Open-Source- und proprietären Produkten und Tools von Drittanbie-tern integrieren. Zu den Early Adopters der JBoss Enterprise SOA Platform gehören Unternehmen aus verschiedenen Branchen wie zum Beispiel Financial Services, Transport, Telekommunikation, Behörden und Unterhaltung. Anwendungsbeispiele umfassen interne Integrationsprojekte, Automatisierung von Geschäftsprozessen und die B2B-Integration.
Die JBoss Enterprise SOA Platform unterstützt zudem ein wachsendes Ecosystem von SOA-Partnern. Dazu gehören Active Endpoints, Amberpoint, Information Builders und iWay Software, SeeWhy, SOA Software und Vitria Technology. Mit ihren Lösungen in den Bereichen Governance, Sicherheit, Registry und Repository, Tools, Geschäftsprozess-Automatisierung und Aktivitäts-Monitoring sowie Enterprise Adapter schaffen diese Partner einen echten Mehrwert für den Ein-satz der JBoss Enterprise SOA Platform. Weitere Informationen dazu erhalten Sie auf beiliegen-dem Partner-Datenblatt.
Die JBoss Enterprise SOA Platform Subscription ist voraussichtlich Ende Februar verfügbar. Sie enthält zertifizierten Produktzugang, technischen Support inklusive Code-Upgrades, Korrekturen und Updates, ein Portal für Kunden-Support, Dokumentation und langfristige Unternehmenssta-bilität.
Weitere Informationen über Red Hat Lösungen gibt es unter www.redhat.com oder www.jboss.com . News-Meldungen finden Sie unter www.press.redhat.com .
