Durch die aktuelle Debatte um Atomausstieg und Energiewende rücken intelligente Lösungen für eine umweltverträgliche und dezentrale Stromversorgung sowie Energieeffizienz immer weiter in den Fordergrund. Gerade im Bereich Energieeffiziente Gebäude und Sanierung, bis hin zum energieautarken Haus steckt ein enormes Potential. Diesen aktuellen Marktentwicklungen wird die CEP® durch Ihre Ausrichtung mehr als gerecht. Innovative Produkte und Lösungen sowie neueste Informationen aus Wissenschaft und Forschung, kombiniert mit Praxisbeispielen machen die Messe mit den angeschlossenen Kongressen zur optimalen Plattform.
Mit Blick auf die neue Grün-Rote Landesregierung wird das Thema erneuerbare Energien in Baden-Württemberg weiter in den Vordergrund rücken. Die Energiewende in Baden-Württemberg voranzubringen und das Land zur führenden Energie- und Klimaschutzregion zu machen ist ein herausragendes Ziel. In diesem Zusammenhang werden von der CEP® noch deutlichere Impulse ausgehen als in den vergangenen Jahren.
"Wir dürfen gespannt sein, welche Akteure der erneuerbaren Energien und Energieeffizienz an der Umsetzung im Ländle teilhaben werden. Wir rechnen mit einem zweistelligen Zuwachs im kommenden Jahr", hofft Günter Armbruster, Vertriebsleiter der REECO GmbH. Schon 2011 konnte die CEP® einen Ausstellerrekord verzeichnen: 237 Aussteller boten den rund 10.000 Besuchern innovative Produkte, Technologien und Dienstleistungen. Das Themenspektrum reichte von Energieberatung bis hin zu Förderung und Finanzierung, von Biomasse bis Kraft-Wärme-Kopplung, von energieeffizientem Bauen und Sanieren bis hin zu Grüner Mobilität, von Wärmepumpen, Solartechnologien, bis Wind- und Wasserkraft. Zudem informierten sich 1.317 Tagungsteilnehmer auf den 13 begleitenden Kongressen u. a. "Passivhaus in der Praxis" und "3. Internationales Symposium Solares und Erneuerbares Kühlen". Beide Veranstaltungen werden im nächsten Jahr weiterentwickelt und fortgeführt. "Die CEP® ist im Markt angekommen und hat sich als fester Bestandteil der Energie und Bauszene etabliert", unterstreicht Sandra Bayer Teixeira.