Die Vorbereitung für den Tag der offenen Tür am Stammsitz Rehau war ein Mammut-Projekt - die Veranstaltung selbst ein Riesenerfolg. Zugleich feierte das weltweit tätige Unternehmen REHAU damit auch eine Premiere. Denn für die Öffentlichkeit war der älteste und zugleich größte Verwaltungssitz der Unternehmensgruppe nie zuvor zugänglich gewesen. Tausende Besucher nutzten die Chance, einen Blick hinter die Kulissen zu werfen. Nicht nur Mitarbeiter machten sich mit Kind und Kegel auf den Weg nach Rehau. Auch das Interesse der Bevölkerung war enorm.
Etwa 20.000 Besucher zählten die Verantwortlichen am vergangenen Wochenende in den Firmengebäuden und auf dem Festgelände. Von nah und fern waren Menschen angereist, um an zwei ganz außergewöhnlichen Tagen in Rehau einmal hinter die Kulissen eines Weltunternehmens zu blicken. Freunden, Bekannten, Familien, den Mitarbeitern selbst, aber auch vielen interessierten Gästen aus der Umgebung von Rehau, aus benachbarten Bundesländern und dem europäischen Ausland bot ein langer und dennoch kurzweiliger Rundgang durch die verschiedenen Verwaltungs- und Werkskomplexe dazu die Gelegenheit.
Produkt- und Leistungsschauen, ein Showtruck, eine große Fahrzeugparade inklusive Elektrofahrzeugen, Simulatoren und Gewinnspiele mit attraktiven Preisen, verschiedenste Mitmachaktionen, eine Miniatureisenbahn, ein ganzes Dorf voller Kinderspiele und Animationen, eine Blue Box-Simulation, Kunstausstellungen in REHAU ART und vieles mehr gab es zu sehen. In mehreren Außenzelten bestand zudem die Möglichkeit, sich von regionalen Handwerksfirmen beraten zu lassen.
Unter anderem konnten die Gäste auch das neue Ausbildungszentrum Prolin besichtigen. Hier sorgte die Aktion "Knochenmarkspende" für großen Andrang, denn die Bereitschaft der Besucher, sich einer Knochenmarktypisierung zu unterziehen, war erstaunlich hoch. REHAU unterstützt diese Aktion und übernahm dafür alle anfallenden Kosten.
Ein 4.000-Mann-Festzelt lud alle, die sich eine Pause gönnen wollten, bei musikalischer Unterhaltung zum Verweilen ein. Tagsüber sorgte die Band Pina Colada für gute Laune, am Freitagabend begeisterte eine der wohl bekanntesten Frauenbands, "Die Bayerische 7", das Publikum und am Samstagabend riss "POP NACH 8" die Besucher von ihren Sitzen.
Die Geschäftsleitung von REHAU zog am Sonntagabend ein überaus positives Fazit: "Die Veranstaltung war hervorragend vorbereitet und unsere Mitarbeiter haben keine Mühen gescheut, ihre Bereiche ansprechend zu präsentieren. Es freut mich sehr, dass wir so viele Besucher für REHAU begeistern konnten", resümierte Friedrich Gräßel, der Vorsitzende der regionalen Geschäftsleitung. Ebenso angetan von der großen Resonanz zeigte sich die Tochter von Firmengründer Helmut Wagner, Clarissa Wagner de Thomas, die sich am Samstag unter das Publikum gemischt hatte.
Etwa 20.000 Besucher zählten die Verantwortlichen am vergangenen Wochenende in den Firmengebäuden und auf dem Festgelände. Von nah und fern waren Menschen angereist, um an zwei ganz außergewöhnlichen Tagen in Rehau einmal hinter die Kulissen eines Weltunternehmens zu blicken. Freunden, Bekannten, Familien, den Mitarbeitern selbst, aber auch vielen interessierten Gästen aus der Umgebung von Rehau, aus benachbarten Bundesländern und dem europäischen Ausland bot ein langer und dennoch kurzweiliger Rundgang durch die verschiedenen Verwaltungs- und Werkskomplexe dazu die Gelegenheit.
Produkt- und Leistungsschauen, ein Showtruck, eine große Fahrzeugparade inklusive Elektrofahrzeugen, Simulatoren und Gewinnspiele mit attraktiven Preisen, verschiedenste Mitmachaktionen, eine Miniatureisenbahn, ein ganzes Dorf voller Kinderspiele und Animationen, eine Blue Box-Simulation, Kunstausstellungen in REHAU ART und vieles mehr gab es zu sehen. In mehreren Außenzelten bestand zudem die Möglichkeit, sich von regionalen Handwerksfirmen beraten zu lassen.
Unter anderem konnten die Gäste auch das neue Ausbildungszentrum Prolin besichtigen. Hier sorgte die Aktion "Knochenmarkspende" für großen Andrang, denn die Bereitschaft der Besucher, sich einer Knochenmarktypisierung zu unterziehen, war erstaunlich hoch. REHAU unterstützt diese Aktion und übernahm dafür alle anfallenden Kosten.
Ein 4.000-Mann-Festzelt lud alle, die sich eine Pause gönnen wollten, bei musikalischer Unterhaltung zum Verweilen ein. Tagsüber sorgte die Band Pina Colada für gute Laune, am Freitagabend begeisterte eine der wohl bekanntesten Frauenbands, "Die Bayerische 7", das Publikum und am Samstagabend riss "POP NACH 8" die Besucher von ihren Sitzen.
Die Geschäftsleitung von REHAU zog am Sonntagabend ein überaus positives Fazit: "Die Veranstaltung war hervorragend vorbereitet und unsere Mitarbeiter haben keine Mühen gescheut, ihre Bereiche ansprechend zu präsentieren. Es freut mich sehr, dass wir so viele Besucher für REHAU begeistern konnten", resümierte Friedrich Gräßel, der Vorsitzende der regionalen Geschäftsleitung. Ebenso angetan von der großen Resonanz zeigte sich die Tochter von Firmengründer Helmut Wagner, Clarissa Wagner de Thomas, die sich am Samstag unter das Publikum gemischt hatte.
