Wachstum trotz Corona Pandemie
Trotz der direkt in den Start der RHR Rohstoffhandel Rheinland GmbH fallende, weltweite Pandemie, verzeichnet das Unternehmen seit seinem Start im Februar kontinuierliches Wachstum. Dabei bezieht sich das Wachstum auf eine täglich steigende Zahl von privaten Besuchern auf dem Schrottplatz in Rheinberg sowie auf den Besuch von neuen und ständig wiederkehrenden freien Schrotthändlern.
So konnte sich der Schrottplatz in Rheinberg an der Xantener Straße, trotz eines noch nicht vollumfänglich durchdringenden Bekanntheitsgrades zu einem nennenswerten Schrottumschlagsplatz etablieren.
Die Gründe für den anfänglichen Erfolg des Schrottplatzes liegen dabei auf der Hand. Die gute Erreichbarkeit und die Anbindung an die Bundesstraße und Autobahn erleichtert es den fahrenden Händlern, Ihre Schrottladungen zeiteffizient ab zu laden und zu verkaufen. Die eigens dafür angeschaffte 40 Tonnen LKW Waage unterstützt dabei, den Schrottankaufsprozess noch einmal zu beschleunigen. Die Genauigkeit der amtlich geeichten Waage hilft dabei - ohne Zeitverzögerung - das Gewicht der Ladung zu ermitteln und damit für einen schnellen Auszahlungsprozess zu sorgen.
Freundliche und sachkundige Mitarbeiter vereinfachen und optimieren dabei den Schrotthandel für Privatkunden und gewerbliche Händler gleichermaßen.
Erste Erfolge im Großkundenbereich mit E-Scooter Entsorgung
Auch im Bereich des Großkundengeschäftes konnte sich die Rohstoffhandel Rheinland GmbH bereits behaupten. So ist das Unternehmen derzeit in einer aktiven Entsorgungspartnerschaft mit einem europaweit agierenden Anbieter von E-Scootern. Die fachgerechte und umweltschonende Entsorgung der Aluminium-Bodies, Reifen sowie die Entsorgung von Lithium-Ionen-Batterien übernimmt die Rohstoffhandel Rheinland GmbH mit größter Sorgfalt und bisher zur vollsten Zufriedenheit des Unternehmens.
Geschäftsführung mit den unternehmerischen Entwicklungen zufrieden.
Die Geschäftsführung des Schrottplatzes es in Rheinberg ist mit dem ersten Quartal seiner Tätigkeit durchaus zufrieden. Natürlich ist es derzeit noch viel zu früh Prognosen für die zukünftige Entwicklung des Unternehmens ab zu geben.
Vor allem auch die Situation rund um das immer noch grassierende Coronavirus, macht es schwierig, die Situation korrekt einzuschätzen. eine Voraussage der Entwicklung wäre daher einen Blick in die Glaskugel gleich zu setzen und keineswegs seriös. Letztlich bleibt festzuhalten, dass zumindest schon einmal der Start in Rheinberg geglückt ist.