Der Gehäuse- und IT-Spezialist Rittal belegt beim Wettbewerb "Hessen Champions" erneut einen Spitzenplatz. Der hessische Ministerpräsident Roland Koch überreichte Friedemann Hensgen, Geschäftsführer bei Rittal, in Anwesenheit von Staatsministerin Silke Lautenschläger und Wirtschaftsminister Dr. Alois Rhiel die Siegerurkunde.
Bereits zum zweiten Mal stand Rittal bei dem Wettbewerb Hessen Champions auf dem Siegertreppchen: Nachdem sich der Gehäuse- und IT-Spezialist aus Hessen im Jahr 2006 über den Sonderpreis "Wissenstransfer" freuen durfte, errang das Unternehmen in diesem Jahr in der Kategorie "Weltmarktführer" einen der Spitzenplätze. Der hessische Ministerpräsident Roland Koch und der Präsident der Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände (VhU), Professor Dieter Weidemann, überreichten auf dem Treffen des Hessischen Unternehmertages (HUT) in Wiesbaden Friedemann Hensgen, Geschäftsführer Europa und Industrieelektrik weltweit sowie Uwe Scharf, Leiter Strategic Business Development, die Siegerurkunde für den Drittplatzierten.
Friedemann Hensgen zur Auszeichnung durch den VhU: "Die erneute Bestätigung als Hessen Champion verdeutlicht den Erfolg des eingeschlagenen Kurses. Um Weltmarktführer zu werden und diese Position kontinuierlich auszubauen, muss ein Unternehmen mehr bieten als nur gute Produkte. Wir fassen diesen Mehrwert bei Rittal unter dem Begriff TBU - Total Benefit of Usership zusammen. Mit anderen Worten: Es geht um die Summe aller Vorteile und Nutzen, die ein Anwender aus der Zusammenarbeit mit Rittal ziehen kann. Die erneute Auszeichnung beim Hessen Champion-Wettbewerb ist ein Beleg dafür, dass Rittal auf allen Gebieten Spitzenleistungen vorweisen kann." Ministerpräsident Koch dankte den Bewerbern für ihren Einsatz: "Wir sind stolz auf jedes einzelne Unternehmen. Ganz Hessen steckt voller unternehmerischer Champions."
An der Preisverleihung, die bereits zum siebten Mal stattfand, nahmen rund 1.200 geladene Gäste teil. Als Hessen Champion werden Unternehmen ausgezeichnet, die auf verschiedenen Feldern besonders vorbildlich handeln. Der Wettbewerb ist in diesem Jahr in die Kategorien "Weltmarktführer", "Jobmotor" und "familienfreundlichstes Unternehmen" unterteilt. Rund 50 Unternehmen haben sich 2007 beteiligt.
Bereits zum zweiten Mal stand Rittal bei dem Wettbewerb Hessen Champions auf dem Siegertreppchen: Nachdem sich der Gehäuse- und IT-Spezialist aus Hessen im Jahr 2006 über den Sonderpreis "Wissenstransfer" freuen durfte, errang das Unternehmen in diesem Jahr in der Kategorie "Weltmarktführer" einen der Spitzenplätze. Der hessische Ministerpräsident Roland Koch und der Präsident der Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände (VhU), Professor Dieter Weidemann, überreichten auf dem Treffen des Hessischen Unternehmertages (HUT) in Wiesbaden Friedemann Hensgen, Geschäftsführer Europa und Industrieelektrik weltweit sowie Uwe Scharf, Leiter Strategic Business Development, die Siegerurkunde für den Drittplatzierten.
Friedemann Hensgen zur Auszeichnung durch den VhU: "Die erneute Bestätigung als Hessen Champion verdeutlicht den Erfolg des eingeschlagenen Kurses. Um Weltmarktführer zu werden und diese Position kontinuierlich auszubauen, muss ein Unternehmen mehr bieten als nur gute Produkte. Wir fassen diesen Mehrwert bei Rittal unter dem Begriff TBU - Total Benefit of Usership zusammen. Mit anderen Worten: Es geht um die Summe aller Vorteile und Nutzen, die ein Anwender aus der Zusammenarbeit mit Rittal ziehen kann. Die erneute Auszeichnung beim Hessen Champion-Wettbewerb ist ein Beleg dafür, dass Rittal auf allen Gebieten Spitzenleistungen vorweisen kann." Ministerpräsident Koch dankte den Bewerbern für ihren Einsatz: "Wir sind stolz auf jedes einzelne Unternehmen. Ganz Hessen steckt voller unternehmerischer Champions."
An der Preisverleihung, die bereits zum siebten Mal stattfand, nahmen rund 1.200 geladene Gäste teil. Als Hessen Champion werden Unternehmen ausgezeichnet, die auf verschiedenen Feldern besonders vorbildlich handeln. Der Wettbewerb ist in diesem Jahr in die Kategorien "Weltmarktführer", "Jobmotor" und "familienfreundlichstes Unternehmen" unterteilt. Rund 50 Unternehmen haben sich 2007 beteiligt.
