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Mitarbeiter spenden ganz spontan 200.000 Euro für Haiti

Friedhelm Loh Group mit erneuter Spendensammlung

(PresseBox) (Haiger/Herborn, )
Mitarbeiter und Inhaber der Friedhelm Loh Group haben für die Notleidenden in Haiti sehr spontan gespendet. Mit einer Geldsumme in Höhe von 200.000 Euro unterstützen die Mitarbeiter der Unternehmensgruppe gleich mehrere Hilfsorganisationen im Krisengebiet.

Unglaubliches Leid hat das Erdbeben in Haiti hinterlassen. Hunderttausende haben kein Dach über dem Kopf. Die dramatische Notlage in Haiti hat die Mitarbeiter der Friedhelm Loh Group und den Unternehmer Friedhelm Loh zu einer erneuten Spendensammlung innerhalb von nur zwei Monaten angeregt. Bereits im Dezember haben die Mitarbeiter der Friedhelm Loh Group regional und überregional tätige Organisationen und Vereine im Rahmen der Weihnachtsspende mit 150.000 Euro unterstützt. Jetzt haben die Mitarbeiter der Unternehmensgruppe über 80.000 Euro für die Erdbebenopfer in Haiti zusammengelegt.

"Das macht Mut und zeigt mir immer wieder deutlich, dass wir eine Arbeitsgemeinschaft sind, die in großer Verantwortung zusammensteht und gewillt ist, auch Verantwortung für andere zu übernehmen", erklärt Friedhelm Loh, Inhaber der Friedhelm Loh Group, in seinem Dankesschreiben an die Belegschaft und erhöhte den Spendenbetrag auf 200.000 Euro.

Die Spendengelder für Haiti erhalten folgende Hilfsorganisationen: Ärzte ohne Grenzen, Diakonie Katastrophenhilfe, Caritas International, Gain Global Aid Network, Humedica und Kindernothilfe.

Mit der Spende für "Ärzte ohne Grenzen" unterstützen die Mitarbeiter der Friedhelm Loh Group die chirurgische Hilfe, Nachsorge und psychologische Unterstützung der Erdbebenopfer in Haiti. Dabei wird die Hilfe derzeit auf die ländlichen Regionen außerhalb der Hauptstadt Portau-Prince ausgeweitet, wo sich das Erdbeben stärker auswirkte. Mobile Teams, die in der Stadt Léogâne unterwegs sind, behandeln etwa 350 Patienten am Tag.

Die Arbeit der "Diakonie Katastrophenhilfe" hat ihren Schwerpunkt ebenfalls im ländlichen Bereich, wo die Mehrheit der Bevölkerung sehr arm ist. In der Region Jacmel wurden in der letzten Woche die ersten 100 von rund 2.000 Familienzelten als Notunterkünfte aufgestellt. Die Hilfe umfasst zudem die Versorgung mit Lebensmitteln, Trinkwasser, Decken und Medikamenten.

Auch bei "Caritas International" fließt die Mitarbeiter-Spende direkt in die akute Katastrophenhilfe ein. Dazu zählen die Verteilung von Lebensmitteln und Trinkwasser, die Behandlung von Verletzten in Notfall-Ambulanzen sowie die Organisation von Hilfsgütertransporten.

"Gain Global Aid Network", der humanitäre Partner des Studentenwerkes "Campus für Christus", betreut fünf Flüchtlingslager für insgesamt 25.000 Menschen. Dank der Mitarbeiter-Spendengelder der Friedhelm Loh Group konnte ein Tiefkühl-LKW angeschafft werden. Damit wird der Transport von Hilfsgütern von der Dominikanischen Republik nach Haiti langfristig sichergestellt und verbessert.

Die Spendengelder an "Humedica" dienen sowohl der unmittelbaren Katastrophenhilfe durch Ärzte als auch der langfristigen Entwicklungsunterstützung. Neben der Konzentration auf die medizinische Notfallhilfe in Portau-Prince, Léogâne und Jacmel steht auch die Wiederaufbauhilfe für ein Krankenhaus im Fokus. Außerdem werden an hilfsbedürftige Familien über 2.000 so genannte Shelter-Kits verteilt - Baumaterial und werkzeug.

Die "Kindernothilfe" erhält mit den Spendengeldern Unterstützung zur Einrichtung von Kinderzentren, um Kindern Schutz zu bieten, sie mit Mahlzeiten zu versorgen und psychologisch zu betreuen. Derzeit erhalten auf dem Gelände des Kindernothilfe-Projektes "College Verena" in Portau-Prince 600 Kinder im Alter zwischen zwei und zwölf Jahren Nahrung und Wasser. Die Kinder werden physisch und psychisch versorgt, begleitet und vor allem vor Gewalt, Ausbeutung und Missbrauch geschützt.

Mit den Hilfsgeldern für Haiti von 200.000 Euro und der Weihnachtsspende von 150.000 Euro haben die Mitarbeiter der Friedhelm Loh Group sowie der Inhaber Friedhelm Loh innerhalb von nur zwei Monaten eine Spendensumme von insgesamt 350.000 Euro gesammelt. Das Familienunternehmen beschäftigt weltweit mehr als 10.500 Mitarbeiter.
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