Durch die Ethernet-Verbindung erhalten Anwender von CENTERLINE MCCs außerdem Remote-Zugriff auf Informationen. So kann das Personal das MCC sicher überwachen, überprüfen und Störungen schnell beheben, ohne dabei potenziellen Gefahren ausgesetzt zu sein. Da Informationen über die Leistung eines Motor Control Centers von überall abrufbar sind, müssen auch Wartungstechniker das MCC nur noch selten betreten. Dies erhöht den Schutz des Personals und reduziert gleichzeitig den Aufwand für die Ausstattung mit persönlicher Schutzausrüstung (Personal Protective Equipment - PPE).
Die CENTERLINE-Niederspannungs-MCCs entsprechen den einschlägigen internationalen Industrienormen und erfüllen als robuste Hochleistungslösung sämtliche Herstelleranforderungen an die Motorsteuerung. Über die integrierte IntelliCENTER-Technologie nutzen die CENTERLINE-MCCs ein vorkonfiguriertes und vorab getestetes Netzwerk mit integrierter Hard- und Software. Durch dieses hohe Maß an Integration verkürzt sich die Installationszeit durch das 'Plug & Play'-Setup, Ausfallzeiten der Anlage können durch schnell bereitgestellte intelligente Diagnose- und vorausschauende Fehler-Daten minimiert werden.
"Mit der Integration von EtherNet/IP in die CENTERLINE MCCs haben unsere Kunden jetzt Zugriff auf noch detailliertere Produktionsdaten", sagt Dirk Weber, Power Control Sales Manager Northern Europe bei Rockwell Automation. "Betriebstechniker können somit potenzielle Probleme vorhersehen und Anlagenausfälle verhindern. Dies führt zu einer höheren Ressourcenverfügbarkeit, verbessert die Produktivität und reduziert die Wartungskosten."
Weitere Informationen zu den EtherNet/IP-fähigen Niederspannungs-Motor Control Centers (MCCs) der Allen-Bradley-Serien NEMA CENTERLINE 2100 und IEC CENTERLINE 2500 von Rockwell Automation erhalten Sie auf http://ab.rockwellautomation.com/....