Heute wurde von dem Alzeyer Softwarehaus, SAGA D.C. GmbH, die neueste Version des Datenintegrationsservers SAGA.M31 – Galaxy – freigegeben. Mit dieser Version ist es möglich in 15 Minuten einen Web Service zu erstellen, der auf
• JDBC (SQL Datenbanken)
• LDAP (Directory Server)
• 3270 (IBM Host Transaktionen)
zugreift und deren Daten bereitstellt, ohne eine Zeile Programmcode geschrieben zu haben.
Der auf J2EE basierenden Application Servern eingesetzte Dienst ermöglicht es, komplexe Datenzugriffe, wie beispielsweise Daten aus einer CICS Transaktion und Informationen aus einem Verzeichnis Server, in einem Information Container zusammenzufassen. Anwendungsentwickler brauchen sich nicht mehr um die Zugriffs- und Ablauflogik der Herkunftssysteme zu kümmern. Das Einsparpotential bei der Entwicklung und Migration von Anwendungen ist enorm.
„Wir sparen ca. 3 – 4 Manntage Entwicklungszeit mit SAGA.M31 –Galaxy- gegenüber den herkömmlichen Systemen“, so ein Entwicklungsleiter aus Österreich, der mit SAGA.M31 – Galaxy – eine Anwendung in 15 Minuten als Web Service bereitgestellt hat. Diese Kostenersparnis und das überzeugende Konzept haben dazu geführt, dass hier bereits ein erster Vertrag geschlossen wurde.
SAGA.M31 – Galaxy – ist in der Developer Edition oder Limited Edition kostenlos erhältlich.
In der kommerziellen Professional Edition sind zusätzlich zu den Funktionen der Limited Edition, zahlreiche Erweiterungen implementiert, die den Einsatz in großen Unternehmen verbessern. Insbesondere sind dort die Billing/Accounting Informationen und die Performance Vorteile bei den verschiedenen Connector Implementierungen hervorzuheben. Eine genaue Übersicht über die Funktionen und Features ist auf der Produkt-Homepage unter http://galaxy.sagadc.com erhältlich. Dort kann auch das Produkt heruntergeladen werden.
Zusätzlich zu den oben genannten Editionen ist noch ein Eclipse-Plugin erhältlich, der eine Implementierung der Information Container in die Anwendungsentwicklung vereinfacht. Mit ein paar Schritten sind die Informationen mit der Anwendung verknüpft. Dadurch kann sich der Entwickler auf die Geschäftslogik der Anwendung konzentrieren.
Die nächsten Entwicklungsschritte sind auf die Integration weiterer Datenlieferanten konzentriert. So wird derzeit an der SOAP-Implementierung ebenso gearbeitet wie an der Fertigstellung eines SAP® Connectors.
• JDBC (SQL Datenbanken)
• LDAP (Directory Server)
• 3270 (IBM Host Transaktionen)
zugreift und deren Daten bereitstellt, ohne eine Zeile Programmcode geschrieben zu haben.
Der auf J2EE basierenden Application Servern eingesetzte Dienst ermöglicht es, komplexe Datenzugriffe, wie beispielsweise Daten aus einer CICS Transaktion und Informationen aus einem Verzeichnis Server, in einem Information Container zusammenzufassen. Anwendungsentwickler brauchen sich nicht mehr um die Zugriffs- und Ablauflogik der Herkunftssysteme zu kümmern. Das Einsparpotential bei der Entwicklung und Migration von Anwendungen ist enorm.
„Wir sparen ca. 3 – 4 Manntage Entwicklungszeit mit SAGA.M31 –Galaxy- gegenüber den herkömmlichen Systemen“, so ein Entwicklungsleiter aus Österreich, der mit SAGA.M31 – Galaxy – eine Anwendung in 15 Minuten als Web Service bereitgestellt hat. Diese Kostenersparnis und das überzeugende Konzept haben dazu geführt, dass hier bereits ein erster Vertrag geschlossen wurde.
SAGA.M31 – Galaxy – ist in der Developer Edition oder Limited Edition kostenlos erhältlich.
In der kommerziellen Professional Edition sind zusätzlich zu den Funktionen der Limited Edition, zahlreiche Erweiterungen implementiert, die den Einsatz in großen Unternehmen verbessern. Insbesondere sind dort die Billing/Accounting Informationen und die Performance Vorteile bei den verschiedenen Connector Implementierungen hervorzuheben. Eine genaue Übersicht über die Funktionen und Features ist auf der Produkt-Homepage unter http://galaxy.sagadc.com erhältlich. Dort kann auch das Produkt heruntergeladen werden.
Zusätzlich zu den oben genannten Editionen ist noch ein Eclipse-Plugin erhältlich, der eine Implementierung der Information Container in die Anwendungsentwicklung vereinfacht. Mit ein paar Schritten sind die Informationen mit der Anwendung verknüpft. Dadurch kann sich der Entwickler auf die Geschäftslogik der Anwendung konzentrieren.
Die nächsten Entwicklungsschritte sind auf die Integration weiterer Datenlieferanten konzentriert. So wird derzeit an der SOAP-Implementierung ebenso gearbeitet wie an der Fertigstellung eines SAP® Connectors.
