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Elektronische Meldungen verursachen hohen Aufwand bei der Lohn- und Entgeltabrechnung

Erster „Trendindex LOHN+GEHALT“ unter 370 Entgeltabrechnern zeigt: Elektronisches Meldewesen hat höchsten Stellenwert

(PresseBox) (Frankfurt am Main / Frechen, )
Das Fachmagazin LOHN+GEHALT aus der Verlagsgruppe Hüthig Jehle Rehm DATAKONTEXT und die Sage HR Solutions AG (ehemals s+p Software und Consulting AG, www.sage.de/hr), einer der führenden Hersteller von HR-Software im Mittelstand, haben den ersten „Trendindex LOHN+GEHALT“ vorgestellt. Mehr als 370 Mitarbeiter aus mittelständischen Unternehmen haben dabei Aussagen zu den Trendthemen im Bereich Lohn- und Entgeltabrechnung gemacht.

Dabei zeigt sich, dass der Themenbereich Elektronisches Meldewesen/Datenübermittlung mit über 68 Prozent aktuell die höchste Bedeutung unter den Entgeltabrechnern hat. Diana Keller, Chefredakteurin der LOHN+GEHALT kommentiert: „Die hohe Relevanz des elektronischen Meldewesens in den Fachabteilungen ist nicht ganz überraschend, da der Umfang in den vergangenen Jahren stark zugenommen hat.“ Neben der maschinellen Übermittlung von Sozialversicherungsmeldungen für die Rentenversicherung im DEÜV-Verfahren wollten auch die Krankenkassen die Beitragsnachweise nur noch elektronisch. Und auch Vorsorgeeinrichtungen wie die Zusatzversorgungskassen des öffentlichen Dienstes und die berufsständischen Versorgungswerke bekämen die für sie relevanten Daten auf elektronischem Wege. „Darüber hinaus fordern die Steuerbehörden mit dem Elster-Verfahren die Lohnsteueranmeldungen und Lohnsteuerbescheinigungen via Internetverbindung an. Und zum Jahresbeginn wurde das Meldewesen um die ELENA-Verfahrensmeldungen erweitert, die in zahlreichen Unternehmen einem hohen organisatorischen Aufwand nach sich zogen“, so Keller.
Matthias Schneider, Vorstand der Sage HR Solutions AG, ergänzt: „Der Umfang der elektronischen Meldeverfahren ist in den letzten Jahren immer größer geworden und sorgt in den Entgeltabrechnungs-Abteilungen für einen hohen Aufwand, wie auch der neue Trendindex LOHN+GEHALT zeigt“.

Outsourcing spielt keine Rolle

Das Thema Auslagerung der Entgeltabrechnung an externe Dienstleister spielt hingegen kaum eine Rolle. Für die befragten Unternehmen hat die aktuelle Bedeutung des Themas Outsourcing mit über 72 Prozent aktuell die geringste Bedeutung. Auch im Trendindex hat das Thema als einziger negativer Wert mit minus 9 Prozent den geringsten Stellenwert. Rund 84 Prozent der befragten Firmen erledigen ihre Entgeltabrechnung im eigenen Haus, 10 Prozent nutzen Hosting-Dienstleistungen, vier Prozent einen Steuerberater oder Rechenzentrumsleistungen und zwei Prozent setzen auf andere Wege.

Erweiterung des bisherigen s+p Personaler-Trendindex

„Die regelmäßige Befragung ermöglicht eine umfassende und dauerhafte Analyse aktueller Entwicklungen in der Entgeltabrechnung“, so Diana Keller, Chefredakteurin der LOHN+GEHALT. Matthias Schneider, Vorstand der Sage HR Solutions AG, erklärt: „Mit dem neuen Trendindex LOHN+GEHALT setzen wir unser Themen-Screening in der Zielgruppe der Personalverantwortlichen und Entgeltabrechner konsequent fort. Bereits heute liefert uns der Trendindex Personalarbeit (http://www.spag-personal.de/...) spannende Einsichten in den Alltag der HR-Abteilungen. Durch den neuen Trendindex LOHN+GEHALT und die Kooperation mit DATAKONTEXT werden wir dieses Wissen noch vertiefen und allen Lesern der Fachzeitschrift LOHN+GEHALT zur Verfügung stellen können“.

Zur Methodik der Umfrage

In der Zeit vom 18. bis zum 31. August 2010 führte LOHN+GEHALT zusammen mit der Sage HR Solutions AG (ehemals s+p Software und Consulting AG) die erste Umfrage zum „Trendindx LOHN+GEHALT“ durch. 370 Mitarbeiter der Entgeltabrechnung und Personalverantwortliche aus allen Branchen antworteten auf Fragen zu aktuellen Entwicklungen, Trends und Schwerpunktaufgaben im Bereich der Entgeltabrechnung. 47 Prozent der Befragten gaben an, in der Lohnbuchhaltung zu arbeiten, 27 Prozent haben die Personalleitung in ihrem Unternehmen inne, 15 Prozent arbeiten in der kaufmännischen Abteilung, 6 Prozent sind Geschäftsführer und 5 Prozent der Umfrageteilnehmer aus anderen Abteilungen. Zukünftig wird der Trendindex Lohn+Gehalt viermal jährlich erscheinen.

Der erste Index kann kostenlos unter http://www.spag-personal.de/... heruntergeladen oder per E-Mail an presse@sage.de angefordert werden.

Sage GmbH

Die Sage Software GmbH ist ein Unternehmen der britischen Sage-Gruppe. Diese ist mit rund 13.100 Mitarbeitern und 6,2 Millionen Kunden weltweit der drittgrößte Anbieter von betriebswirtschaftlicher Software und Services. Die Sage-Gruppe erzielte im Geschäftsjahr 2008/2009 einen Umsatz von rund 1,640 Milliarden Euro.
Mit über 25 Jahren Erfahrung, 250.000 Kunden und mehr als 1.000 Fachhändlern ist Sage einer der Marktführer für betriebswirtschaftliche Software und Services im deutschen Mittelstand. Im Geschäftsjahr 2008/2009 erwirtschaftete Sage in Deutschland einen Umsatz von rund 89,3 Millionen Euro. Das Unternehmen beschäftigt hierzulande etwa 650 Mitarbeiter.
Lösungen von Sage sind speziell für die Bedürfnisse lokaler Märkte entwickelt. Sie helfen Kleinunternehmen ebenso wie dem gehobenen Mittelstand dabei, ihr Geschäft erfolgreicher zu führen. Das umfangreiche Portfolio umfasst Lösungen für die Bereiche Warenwirtschaft und Produktion, Finanzbuchhaltung, Geschäftsanalyse, Personalwirtschaft und Kundenmanagement bis hin zu Spezial- und Branchenlösungen. Ein ausgezeichneter Service rundet das Angebot ab.
Weitere Informationen unter: www.sage.de oder Tel.: 069/ 50007 – 6006.

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