Deutschlands größter Apple-Handelspartner Gravis setzt künftig in allen 30 Niederlassungen in Deutschland die ERP-Branchenlösung „bäurer trade“ in der Version 6.0 von Sage bäurer (www.sagebaeurer.de) ein. Insgesamt werden etwa 250 Nutzer gleichzeitig mit der Lösung arbeiten, die auf der offenen Technologieplattform bäurer open access (boa) basiert. Damit ist Gravis eines von rund zehn Unternehmen, das sich seit dem Start der innovativen Technologieplattform im März 2007 für deren Einsatz entschieden hat.
Der Vorteil: Die Plattformstrategie von Sage bäurer setzt auf Offenheit und Unabhängigkeit, sodass Anwender von aktuellen technologischen Entwicklungen wie zum Beispiel im Bereich Service-orientierter-Architekturen (SOA) oder auch der Nutzung offener Standards im Bereich Java, Web Services und XML profitieren. Durch den Verzicht auf langfristige Bindungen an proprietäre und lizenzkostenpflichtige Technologien oder Infrastrukturen bewahren sich mittelständische Unternehmen zudem die notwendige Flexibilität und Entscheidungsfreiheit. Aufgrund der offenen Struktur von boa kann Gravis nun auch Apple-Rechner als Server einsetzen und als Front-End nutzen.
Alle Filialen unter einem Plattform-Dach
Bei Gravis kommt die Software „bäurer trade“ für den technischen Handel zum Einsatz, um branchenspezifische Anforderungen auch auf IT-Seite zu berücksichtigen. So ist es für den Versandhändler besonders wichtig, auf ein Filial-Konzept für alle Gravis-Standorte zurückgreifen zu können. Nur so ist eine automatische Versorgung aller Filialen entweder aus dem Zentrallager, durch die Umlagerung zwischen einzelnen Filialen oder durch eine Neubelieferung durch Lieferanten möglich. Die Versorgungsfunktionalität ist bereits in der Standardversion von „bäurer trade“ für den technischen Handel integriert. Auch Funktionalitäten wie ein Online-Kassenkonzept sowie die Zubehör- und Ersatzartikelabwicklung sind Teil der Software für Händler.
„Als Vertriebshändler für Apple-Produkte ist es für Gravis natürlich von Vorteil, mit bäurer open access auf eine offene Plattform zurückgreifen zu können, die nicht an ein bestimmtes Betriebssystem gebunden ist“, erklärt Wilfried Gast, Vorstand der Gravis AG. „Wir vertrauen bereits seit 2002 auf „bäurer trade“ und haben sowohl mit der Technologie als auch mit unseren Ansprechpartnern bei Sage bäurer sehr gute Erfahrungen gemacht. Deshalb ist es von uns nur konsequent, nun die neueste Version der Branchenlösung einzuführen.“
Sage bäurer setzt auf Branchen-Know-how
„Insbesondere der technische Handel ist aufgrund seiner vielseitigen Beziehungen zu Partnern und Lieferanten auf ein ERP-System angewiesen, das auch mit unterschiedlichen Systemlandschaften problemlos harmoniert“, weiß Franz Bruckmaier, Vorsitzender der Geschäftsführung von Sage bäurer. „Die Lösung „bäurer trade“ ist sowohl aufgrund ihrer Open-Source-Architektur und Filial-Fähigkeit als auch ihrer branchenspezifischen Module genau auf die Anforderungen des technischen Handels zugeschnitten.“
Über Gravis
1986 wurde die HSD GmbH von Archibald Horlitz und Wilfried Gast in Berlin gegründet, aus der 1988 der Versandhändler GRAVIS hervorging. Das Kerngeschäft macht der filialisierte Einzelhändler mit Apple-Produkten, die bereits seit 1991 bei GRAVIS angeboten werden. Mittlerweile ist GRAVIS Deutschlands größte Handelskette für Apple, iPod und mehr. Das Unternehmen konnte in den letzten vier Jahren den Umsatz verdoppeln. Als Marktführer im Apple-Retailgeschäft entwickelte sich GRAVIS zum Digital Lifestyle-Anbieter mit derzeit 23 Filialen und sechs Shop-in-Shop-Verkaufsstellen.
www.gravis.de
Der Vorteil: Die Plattformstrategie von Sage bäurer setzt auf Offenheit und Unabhängigkeit, sodass Anwender von aktuellen technologischen Entwicklungen wie zum Beispiel im Bereich Service-orientierter-Architekturen (SOA) oder auch der Nutzung offener Standards im Bereich Java, Web Services und XML profitieren. Durch den Verzicht auf langfristige Bindungen an proprietäre und lizenzkostenpflichtige Technologien oder Infrastrukturen bewahren sich mittelständische Unternehmen zudem die notwendige Flexibilität und Entscheidungsfreiheit. Aufgrund der offenen Struktur von boa kann Gravis nun auch Apple-Rechner als Server einsetzen und als Front-End nutzen.
Alle Filialen unter einem Plattform-Dach
Bei Gravis kommt die Software „bäurer trade“ für den technischen Handel zum Einsatz, um branchenspezifische Anforderungen auch auf IT-Seite zu berücksichtigen. So ist es für den Versandhändler besonders wichtig, auf ein Filial-Konzept für alle Gravis-Standorte zurückgreifen zu können. Nur so ist eine automatische Versorgung aller Filialen entweder aus dem Zentrallager, durch die Umlagerung zwischen einzelnen Filialen oder durch eine Neubelieferung durch Lieferanten möglich. Die Versorgungsfunktionalität ist bereits in der Standardversion von „bäurer trade“ für den technischen Handel integriert. Auch Funktionalitäten wie ein Online-Kassenkonzept sowie die Zubehör- und Ersatzartikelabwicklung sind Teil der Software für Händler.
„Als Vertriebshändler für Apple-Produkte ist es für Gravis natürlich von Vorteil, mit bäurer open access auf eine offene Plattform zurückgreifen zu können, die nicht an ein bestimmtes Betriebssystem gebunden ist“, erklärt Wilfried Gast, Vorstand der Gravis AG. „Wir vertrauen bereits seit 2002 auf „bäurer trade“ und haben sowohl mit der Technologie als auch mit unseren Ansprechpartnern bei Sage bäurer sehr gute Erfahrungen gemacht. Deshalb ist es von uns nur konsequent, nun die neueste Version der Branchenlösung einzuführen.“
Sage bäurer setzt auf Branchen-Know-how
„Insbesondere der technische Handel ist aufgrund seiner vielseitigen Beziehungen zu Partnern und Lieferanten auf ein ERP-System angewiesen, das auch mit unterschiedlichen Systemlandschaften problemlos harmoniert“, weiß Franz Bruckmaier, Vorsitzender der Geschäftsführung von Sage bäurer. „Die Lösung „bäurer trade“ ist sowohl aufgrund ihrer Open-Source-Architektur und Filial-Fähigkeit als auch ihrer branchenspezifischen Module genau auf die Anforderungen des technischen Handels zugeschnitten.“
Über Gravis
1986 wurde die HSD GmbH von Archibald Horlitz und Wilfried Gast in Berlin gegründet, aus der 1988 der Versandhändler GRAVIS hervorging. Das Kerngeschäft macht der filialisierte Einzelhändler mit Apple-Produkten, die bereits seit 1991 bei GRAVIS angeboten werden. Mittlerweile ist GRAVIS Deutschlands größte Handelskette für Apple, iPod und mehr. Das Unternehmen konnte in den letzten vier Jahren den Umsatz verdoppeln. Als Marktführer im Apple-Retailgeschäft entwickelte sich GRAVIS zum Digital Lifestyle-Anbieter mit derzeit 23 Filialen und sechs Shop-in-Shop-Verkaufsstellen.
www.gravis.de
