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Sage-Gruppe wächst im ersten Halbjahr um 34 Prozent

ERP-Anbieter weist Gewinnsteigerung von 22 Prozent aus

(PresseBox) (Newcastle upon Tyne/Frankfurt am Main, )
Die britische Sage-Gruppe (Börse London: SGE; ISIN GB0008021650; WKN 883669; www.sage.com), gibt heute ihre vorläufigen Ergebnisse für die ersten sechs Monate des Geschäftsjahres 2007 bekannt (01.10.2006-31.03.2007): Demnach konnte der weltweit führende Anbieter von kaufmännischer Software für kleine und mittlere Unternehmen seinen Umsatz um 34 Prozent auf insgesamt 574,7 Mio. britische Pfund steigern (1. Halbjahr 2006: 429,7 Mio. britische Pfund). Daraus resultiert ein Gewinn vor Steuern (EBITA) von 138,6 Mio. britische Pfund (1. Halbjahr 2006: 113,7 Mio. britische Pfund).

Starkes erstes Halbjahr auch in Deutschland
Die deutsche Sage Software GmbH & Co. KG mit Sitz in Frankfurt am Main (www.sage.de) hat im ersten Halbjahr 2007 ein besonders gutes Wachstum erzielt: Der deutsche Softwarehersteller konnte seinen Umsatz um 50 Prozent auf insgesamt 42,7 Mio. Euro erhöhen (1. Halbjahr 2006: rund 28,5 Mio. Euro), daraus ergibt sich eine Gewinnsteigerung von 41 Prozent. Die Gründe für dieses außerordentlich gute Ergebnis sind zum einen die erstmalige zahlenmäßige Integration der 2006 übernommenen Tochtergesellschaft Sage bäurer (www.sagebaeurer.de), die als eigenständige Business Unit von Sage den gehobenen Mittelstand mit ERP-Lösungen bedient. Zum anderen profitierte Sage von der gesetzlichen Änderung der Mehrwertsteuer zu Jahresbeginn: Viele kleine und mittlere Unternehmen aktualisierten im Zuge der Mehrwertsteuererhöhung ihre kaufmännische Software auf eine aktuelle Version, was sich als besonderer Wachstumsfaktor auf das Ergebnis des ersten Halbjahres ausgewirkt hat.

„Wir freuen uns über dieses außerordentlich gute Ergebnis der ersten Hälfte des Geschäftsjahres“, erläutert Peter Dewald, Geschäftsführer von Sage Software. „Gleichzeitig wissen wir aber auch, dass dieses Ergebnis vor allem aus der erstmaligen Integration der Geschäftsergebnisse von Sage bäurer sowie durch die Erhöhung der Mehrwertsteuer resultiert. Daher lassen sich daraus keine direkten Schlüsse auf die Entwicklung der zweiten Jahreshälfte ziehen. Für die zweite Jahreshälfte setzen wir den Fokus vor allem auf das Geschäft mit unseren neuen Lösungen Business Intelligence, Zeitwirtschaft sowie CRM und erwarten auch hier eine positive Entwicklung.“
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