SAP ist erstmals in der Rangliste „America’s Most
Admired Companies“ des US-amerikanischen Fortune Magazine vertreten. Das
Unternehmen erreichte auf Anhieb Platz drei in der Kategorie „Computer
Software“ und unterstreicht damit sein weltweites Ansehen als „Best-run
Business“. Das Fortune-Listing setzt die Reihe der Auszeichnungen fort, die
SAP in jüngster Zeit auch für Corporate Governance und ihre Leistungen als
Arbeitgeber erhielt.
Die vollständige Liste der „America’s Most Admired Companies“ erscheint
heute im Fortune Magazine und findet sich auch im Internet unter
www.fortune.com. Laut Aussage der Herausgeber werden in dem jährlichen
Ranking Unternehmen geführt, die für hohe Qualität ihrer Produkte und
Dienstleistungen stehen, Innovationen vorantreiben, Talente effektiv
fördern, Mehrwert für ihre Aktionäre schaffen und soziale Verantwortung
beweisen.
Die Fortune-Erhebung basiert auf einer Umfrage unter Führungskräften und
Analysten von 582 Unternehmen aus 65 Branchen. Die Bewertung erfolgt in den
Kategorien Innovation, Expertise der Mitarbeiter, Einsatz des
Firmenkapitals, gesellschaftliche Verantwortung, Managementqualität,
Finanzlage, Produkt- und Dienstleistungsqualität sowie langfristiges
Anlagepotenzial. SAP schnitt in den Bereichen Innovation, Talent der
Mitarbeiter, soziale Verantwortung sowie Produkt- und
Dienstleistungsqualität besonders gut ab und erreichte eine Gesamtpunktzahl
von 7.28.
„Das Fortune-Ranking belegt eindrucksvoll, dass unsere Strategie des
organischen Wachstums und unsere Innovationskraft nicht nur die
SAP-Marktanteile in USA erhöht, sondern auch unseren Ruf bei Investoren,
Kunden, Partnern und unseren Mitarbeitern nachhaltig gestärkt hat“,
kommentiert SAP-Vorstandssprecher Henning Kagermann. „Die Auszeichnungen,
die wir von führenden Publikationen überall auf der Welt erhalten, zeugen
von der hohen Wertschätzung für unsere Produkte und Dienstleistungen sowie
von der Zufriedenheit unserer Kunden.“
Die Auszeichnung von Fortune ist die jüngste in einer ganzen Reihe von
Awards, die SAP in letzter Zeit für hervorragende Unternehmensführung und
als bevorzugter Arbeitgeber erhalten hat. So hat SAP in der aktuellen
Studie „Imageprofile 2006“ des Manager Magazins zum zweiten Mal in Folge
den ersten Rang in der Kategorie „Computer- und Softwareunternehmen in
Deutschland” erreicht. Anfang Februar wurde SAP darüber hinaus von der
Initiative „Great Place to Work“ zusammen mit der Zeitschrift Capital zu
Deutschlands bestem Arbeitgeber 2006 in der Kategorie „Unternehmen mit mehr
als 5.000 Mitarbeitern“ gekürt. Diesen Spitzenplatz hatte der Walldorfer
Softwarehersteller schon im Vorjahr inne.
Auch die SAP-Niederlassungen in Lateinamerika und Indien erhielten die
Auszeichnung „Great Place To Work“: SAP Mexiko, SAP Chile sowie SAP Anden
und Karibik gehören zu den jeweils zehn besten Arbeitgebern in ihrer
Region. Die SAP Labs in Indien erhielten in diesem Jahr die Bewertung
„Recruiting and Staffing Best in Class“. Dabei wurden das innovative
Management und die Personalplanung besonders hervorgehoben..
Admired Companies“ des US-amerikanischen Fortune Magazine vertreten. Das
Unternehmen erreichte auf Anhieb Platz drei in der Kategorie „Computer
Software“ und unterstreicht damit sein weltweites Ansehen als „Best-run
Business“. Das Fortune-Listing setzt die Reihe der Auszeichnungen fort, die
SAP in jüngster Zeit auch für Corporate Governance und ihre Leistungen als
Arbeitgeber erhielt.
Die vollständige Liste der „America’s Most Admired Companies“ erscheint
heute im Fortune Magazine und findet sich auch im Internet unter
www.fortune.com. Laut Aussage der Herausgeber werden in dem jährlichen
Ranking Unternehmen geführt, die für hohe Qualität ihrer Produkte und
Dienstleistungen stehen, Innovationen vorantreiben, Talente effektiv
fördern, Mehrwert für ihre Aktionäre schaffen und soziale Verantwortung
beweisen.
Die Fortune-Erhebung basiert auf einer Umfrage unter Führungskräften und
Analysten von 582 Unternehmen aus 65 Branchen. Die Bewertung erfolgt in den
Kategorien Innovation, Expertise der Mitarbeiter, Einsatz des
Firmenkapitals, gesellschaftliche Verantwortung, Managementqualität,
Finanzlage, Produkt- und Dienstleistungsqualität sowie langfristiges
Anlagepotenzial. SAP schnitt in den Bereichen Innovation, Talent der
Mitarbeiter, soziale Verantwortung sowie Produkt- und
Dienstleistungsqualität besonders gut ab und erreichte eine Gesamtpunktzahl
von 7.28.
„Das Fortune-Ranking belegt eindrucksvoll, dass unsere Strategie des
organischen Wachstums und unsere Innovationskraft nicht nur die
SAP-Marktanteile in USA erhöht, sondern auch unseren Ruf bei Investoren,
Kunden, Partnern und unseren Mitarbeitern nachhaltig gestärkt hat“,
kommentiert SAP-Vorstandssprecher Henning Kagermann. „Die Auszeichnungen,
die wir von führenden Publikationen überall auf der Welt erhalten, zeugen
von der hohen Wertschätzung für unsere Produkte und Dienstleistungen sowie
von der Zufriedenheit unserer Kunden.“
Die Auszeichnung von Fortune ist die jüngste in einer ganzen Reihe von
Awards, die SAP in letzter Zeit für hervorragende Unternehmensführung und
als bevorzugter Arbeitgeber erhalten hat. So hat SAP in der aktuellen
Studie „Imageprofile 2006“ des Manager Magazins zum zweiten Mal in Folge
den ersten Rang in der Kategorie „Computer- und Softwareunternehmen in
Deutschland” erreicht. Anfang Februar wurde SAP darüber hinaus von der
Initiative „Great Place to Work“ zusammen mit der Zeitschrift Capital zu
Deutschlands bestem Arbeitgeber 2006 in der Kategorie „Unternehmen mit mehr
als 5.000 Mitarbeitern“ gekürt. Diesen Spitzenplatz hatte der Walldorfer
Softwarehersteller schon im Vorjahr inne.
Auch die SAP-Niederlassungen in Lateinamerika und Indien erhielten die
Auszeichnung „Great Place To Work“: SAP Mexiko, SAP Chile sowie SAP Anden
und Karibik gehören zu den jeweils zehn besten Arbeitgebern in ihrer
Region. Die SAP Labs in Indien erhielten in diesem Jahr die Bewertung
„Recruiting and Staffing Best in Class“. Dabei wurden das innovative
Management und die Personalplanung besonders hervorgehoben..
