Über seine Niederlassungen in München, Den Haag, Berlin und Wien stellt das EPA jährlich 160.000 Patente an Unternehmen aus 31 Ländern aus. Als das EPA in den siebziger Jahren gegründet wurde, ging man von 40.000 Patentanträgen pro Jahr aus, dreißig Jahre später hat sich diese Zahl vervierfacht. Noch immer steigt diese Zahl, was die weltweite Nachfrage an industriellen Eigentumsrechten widerspiegelt.
Das EPA hat sich für SAS entschieden, um in verschiedenen Bereichen die Arbeitsabläufe zu optimieren. So wird die SAS Software das EPA bei Planung und Kontrolle der Antragsverfahren und des Arbeitsaufkommens unterstützen. Außerdem setzt das EPA die Software ein, um die Effizienz von Prozessen zu steigern, die sich aus der Bewilligung von Patenten und den damit verbundenen Untersuchungen ergeben.
Die Daten des EPA sind auf zehn verschiedene Systeme verteilt. Daraus ergaben sich inkonsistente Managementberichte, wodurch Kernaktivitäten des EPA in Mitleidenschaft gerieten: Produktivität, Analyse von Problempunkten in Antragsverfahren und guter Kundenservice. Dieses Problem musste gelöst werden – insbesondere vor dem Hintergrund, dass sich bei der Behörde ein enormer Rückstau bei der Bearbeitung von Anträgen gebildet hat. Mit Unterstützung der SAS Software ist das EPA jetzt in der Lage, jedes Stadium des Verfahrens zu kontrollieren und anzupassen, falls erforderlich.
Yvan de La Fuente del Agua, Leitender Administrator des EPA, erklärt: „Patentanträge nehmen sowohl nach Anzahl als auch nach Komplexität zu. Wir brauchen die beste Software auf dem Markt, um unsere Bearbeitungsprozesse kontrollieren zu können. Wir betrachten SAS als einen geschätzten Businesspartner und Lieferanten von aktuellen und künftigen Data Warehousing Tools für das EPA.“
„Es ist fantastisch, dass wir nun auch das Europäische Patentamt als Kunden gewinnen konnten“, erläutert Heinrich von Fricken, Vertriebsleiter öffentlicher Bereich und Krankenkassen bei SAS. „Hier geht es darum, große Datenmengen zuverlässig zu analysieren und die Antragsverfahren schnell abzuwickeln – und das auch noch von verschiedenen Standorten aus. Wir freuen uns, dass wir auf diese Weise unseren Beitrag zur Beschleunigung der europäischen Patentierungsprozesse leisten können, damit Europa in Sachen Innovation und Erfindergeist weiter durchstarten kann.“
circa 2.800 Zeichen
Diesen Text können Sie von http://www.haffapartner.de oder http://www.sas.de herunterladen.
Weitere Informationen:
SAS Institute GmbH
In der Neckarhelle 162
D-69118 Heidelberg
Fon +49 (0)62 21 / 415-0
Fax +49 (0)62 21 / 415-140
http://www.sas.de
Jürgen Fritz
Fon +49 (0)62 21 / 415- 12 00
juergen.fritz@ger.sas.com
Agenturkontakt:
Dr. Haffa & Partner
Public Relations GmbH
Burgauerstraße 117
D-81929 München
Fon +49 (0)89 / 99 31 91-0
Fax +49 (0)89 / 99 31 91-99
http://www.haffapartner.de
Barbara Wankerl
Fon +49 (0)89 / 99 31 91-40
sas@haffapartner.de
Sebastian Pauls
Fon +49 (0)89 / 99 31 91-46
sas@haffapartner.de