Der weltgrößte Business-Intelligence-Anbieter SAS konnte sein Geschäft mit Business-Analytics-Software im Jahr 2006 gegenüber dem Vorjahr um 14 Prozent auf 1,59 Milliarden US-Dollar steigern. Dies geht aus dem Bericht „Worldwide Business-Analytics-Software 2006 Vendor Shares and 2007-2011 Forecast“ des Marktforschungsunternehmens IDC hervor. Demnach erzielte SAS unter den vier Top-Anbietern das größte Wachstum und verfügt jetzt über einen Marktanteil von 8,2 Prozent in diesem Bereich.
IDC zählt elf verschiedene Segmente zum Bereich Business-Analytics-Software, darunter verschiedene Applikationen und Tools für Data Warehousing und Performance Management. Bei den Advanced Analytics and Data Warehouse Generation Tools belegte SAS im Jahr 2006 weltweit den ersten Platz, bei CRM-Analyse-Tools Platz zwei bezogen auf den Umsatz. Darüber hinaus konnte sich das Unternehmen einen Platz unter den Top-Fünf-Anbietern in den Bereichen Query/Reporting/Analyse, Data Warehouse Management sowie Services Operations Analytics sichern.
„SAS ist der einzige der Top-Fünf-Anbieter, der sein Produktportfolio so konsequent auf Business Analytics ausrichtet”, so Dan Vesset, Program Vice President, Business Analytics Solutions bei IDC.
Laut IDC betrug das Volumen des Marktes für Analyse-Software im Jahr 2006 19,3 Milliarden US-Dollar, was einem Anstieg von 11,2 Prozent entspricht. Auch für die nächsten fünf Jahre erwarten die Analysten ein beständiges Wachstum von durchschnittlich 10,3 Prozent.
IDC-Prognosen für den Business-Analytics-Markt:
• Business-Analytics-Lösungen verfügen zunehmend über Funktionen für einen einheitlichen Zugriff auf sowie die Analyse von strukturierten wie unstrukturierten Daten, ebenso wie für Business Process Management, Collaboration und Workflow Management.
• Weltweit sehen immer mehr Unternehmen jeder Größe Business Analytics nicht mehr nur als reines Reporting-Tool, sondern als Instrument, das eine fundierte Entscheidungsgrundlage schafft, um Unternehmensprozesse zu verbessern und so Wettbewerbsvorteile zu sichern.
• Die Konsolidierung unter den führenden Analytics-Anbietern hält an, neue Anbieter adressieren mit innovativen Lösungen gezielt spezielle Marktsegmente.
SAS ist auf diese Trends gut vorbereitet – investiert das Unternehmen doch fast ein Viertel seiner Umsätze (24 Prozent im Jahr 2006) in Forschung und Entwicklung. So unterstützt SAS bereits jetzt die Integration von unstrukturierten Daten in bestehende BI-Prozesse. Ebenso lassen sich mit den Lösungen strukturierte Daten analysieren und daraus Informationen gewinnen.
SAS Business Analytics bei HP
HP nutzt die hoch entwickelten Analytics- und BI-Lösungen von SAS für die Analyse großer Datenmengen wie E-Mails, Kundenumfragen oder Garantieforderungen, um mehr über das Verhalten seiner Kunden zu erfahren und neue Marketingaktivitäten zu entwickeln. Im Einsatz sind unter anderem SAS Enterprise Miner, SAS Text Miner sowie SAS Enterprise BI Server. SAS unterstützt HP dabei, in den Datenmengen verborgene Ursache-Wirkungsbeziehungen und Trends aufzuspüren und mithilfe von Analysen und Prognosen wertvolle Kundeninformationen zu gewinnen.
„Mit SAS Analytics lassen sich Produkt- und Umsatzinformationen aus unserem Customer Data Warehouse mit den Daten, die wir aus dem Callcenter erhalten, kombinieren“, so Randy Collica, Senior Business Analyst bei HP. „So können wir Entwicklungen innerhalb unserer Kundenbeziehungen und Umsatzdaten besser verstehen und unsere Marketingstrategien besser auf die Bedürfnisse unserer Kunden auszurichten.“
„Bei SAS sind wir davon überzeugt, dass weder Reporting noch Datenintegration oder hoch entwickelte Analytics isolierte Themen sind”, sagt Jim Davis, Senior Vice President and Chief Marketing Officer bei SAS. „Die Studie demonstriert deutlich, wie wichtig strategisches Informationsmanagement für zukunftsorientierte Unternehmen ist. Denn nur so können sie einen echten Mehrwert aus ihren IT-Investitionen erzielen und von höheren Gewinnen profitieren. Ebenso ermöglicht es ein strategischer Ansatz, sich positiv von den Mitbewerbern abzuheben, Risiken zu minimieren und Compliance-Vorgaben einzuhalten.“
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IDC zählt elf verschiedene Segmente zum Bereich Business-Analytics-Software, darunter verschiedene Applikationen und Tools für Data Warehousing und Performance Management. Bei den Advanced Analytics and Data Warehouse Generation Tools belegte SAS im Jahr 2006 weltweit den ersten Platz, bei CRM-Analyse-Tools Platz zwei bezogen auf den Umsatz. Darüber hinaus konnte sich das Unternehmen einen Platz unter den Top-Fünf-Anbietern in den Bereichen Query/Reporting/Analyse, Data Warehouse Management sowie Services Operations Analytics sichern.
„SAS ist der einzige der Top-Fünf-Anbieter, der sein Produktportfolio so konsequent auf Business Analytics ausrichtet”, so Dan Vesset, Program Vice President, Business Analytics Solutions bei IDC.
Laut IDC betrug das Volumen des Marktes für Analyse-Software im Jahr 2006 19,3 Milliarden US-Dollar, was einem Anstieg von 11,2 Prozent entspricht. Auch für die nächsten fünf Jahre erwarten die Analysten ein beständiges Wachstum von durchschnittlich 10,3 Prozent.
IDC-Prognosen für den Business-Analytics-Markt:
• Business-Analytics-Lösungen verfügen zunehmend über Funktionen für einen einheitlichen Zugriff auf sowie die Analyse von strukturierten wie unstrukturierten Daten, ebenso wie für Business Process Management, Collaboration und Workflow Management.
• Weltweit sehen immer mehr Unternehmen jeder Größe Business Analytics nicht mehr nur als reines Reporting-Tool, sondern als Instrument, das eine fundierte Entscheidungsgrundlage schafft, um Unternehmensprozesse zu verbessern und so Wettbewerbsvorteile zu sichern.
• Die Konsolidierung unter den führenden Analytics-Anbietern hält an, neue Anbieter adressieren mit innovativen Lösungen gezielt spezielle Marktsegmente.
SAS ist auf diese Trends gut vorbereitet – investiert das Unternehmen doch fast ein Viertel seiner Umsätze (24 Prozent im Jahr 2006) in Forschung und Entwicklung. So unterstützt SAS bereits jetzt die Integration von unstrukturierten Daten in bestehende BI-Prozesse. Ebenso lassen sich mit den Lösungen strukturierte Daten analysieren und daraus Informationen gewinnen.
SAS Business Analytics bei HP
HP nutzt die hoch entwickelten Analytics- und BI-Lösungen von SAS für die Analyse großer Datenmengen wie E-Mails, Kundenumfragen oder Garantieforderungen, um mehr über das Verhalten seiner Kunden zu erfahren und neue Marketingaktivitäten zu entwickeln. Im Einsatz sind unter anderem SAS Enterprise Miner, SAS Text Miner sowie SAS Enterprise BI Server. SAS unterstützt HP dabei, in den Datenmengen verborgene Ursache-Wirkungsbeziehungen und Trends aufzuspüren und mithilfe von Analysen und Prognosen wertvolle Kundeninformationen zu gewinnen.
„Mit SAS Analytics lassen sich Produkt- und Umsatzinformationen aus unserem Customer Data Warehouse mit den Daten, die wir aus dem Callcenter erhalten, kombinieren“, so Randy Collica, Senior Business Analyst bei HP. „So können wir Entwicklungen innerhalb unserer Kundenbeziehungen und Umsatzdaten besser verstehen und unsere Marketingstrategien besser auf die Bedürfnisse unserer Kunden auszurichten.“
„Bei SAS sind wir davon überzeugt, dass weder Reporting noch Datenintegration oder hoch entwickelte Analytics isolierte Themen sind”, sagt Jim Davis, Senior Vice President and Chief Marketing Officer bei SAS. „Die Studie demonstriert deutlich, wie wichtig strategisches Informationsmanagement für zukunftsorientierte Unternehmen ist. Denn nur so können sie einen echten Mehrwert aus ihren IT-Investitionen erzielen und von höheren Gewinnen profitieren. Ebenso ermöglicht es ein strategischer Ansatz, sich positiv von den Mitbewerbern abzuheben, Risiken zu minimieren und Compliance-Vorgaben einzuhalten.“
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