Laut Gartner zeichnen sich Unternehmen im "Leaders Quadrant" dadurch aus, dass ihre Softwareanwendungen sowohl die qualitativen als auch die quantitativen Aspekte des operationellen Risikomanagements adressieren. Anbieter wie SAS, die über eine hohe Akzeptanz im Markt verfügen, ermöglichen mit ihren Lösungen den Anwendern einen durchgängigen und unternehmensübergreifenden Blick auf das operationelle Risikomanagement. Dies unterscheidet sie von isolierten Applikationen für die Risikokalkulation sowie von Audit-, Steuerungs- und Compliance-Reporting-Tools. Marktführern ist zudem ein besonders umfassender, ganzheitlicher Ansatz für operationelles Risikomanagement gemeinsam, der dieses mit der übergeordneten strategischen Steuerung verknüpft.
Gartner bewertete die SAS Software nach ihrer Praxistauglichkeit und Innovationskraft. So beurteilten die Analysten die Qualität und Effizienz von Prozessen, Systemen oder Verfahren – diese Faktoren haben einen positiven Einfluss auf Leistungsstärke, Wettbewerbsfähigkeit, Umsatz, Kundenbindung und Ansehen eines Anbieters. Bei der Innovationskraft stuft Gartner die Anbieter danach ein, wie sie "gegenwärtige und zukünftige Marktentwicklungen, Kundenbedürfnisse und die Wettbewerbslandschaft einschätzen" – und inwiefern diese Einschätzungen mit denen von Gartner übereinstimmen.
"SAS sieht einen wachsenden Bedarf für unternehmensweite Lösungen, mit denen Unternehmen sämtliche Risikotypen wie operationelle, regulatorische und Marktrisiken betrachten können", sagt David Rogers, SAS Global Product Marketing Manager for Risk. "Unsere Vorstellung von Steuerung, Risikomanagement und Compliance passt zur Schlussfolgerung von Gartner: dass Unternehmen Risikomanagement-Technologien denselben Stellenwert einräumen sollten wie allen anderen wichtigen Unternehmensplattformen."
SAS OpRisk Management baut auf dem SAS Business Analytics Framework auf. Mit ihren leistungsstarken Komponenten für Datenmanagement, Analyse sowie für Reporting ermöglicht die End-to-End-Lösung Unternehmen, eine optimale Kapitalrückstellung vorzunehmen und Risiken unternehmensweit zu steuern.
Im Juni 2009 hat auch Chartis Research SAS als Marktführer bei operationellem Risikomanagement benannt – bereits zum fünften Mal in Folge.
Derzeit setzen mehr als 200 Unternehmen SAS für ihr operationelles Risikomanagement ein, darunter ABM Amro, ING, Caisse Nationale des Caisses d’Epargne, die Riyad Bank und die Thüringer Aufbaubank.
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