Die kombinierte Lösung aus Software von SAS und ESRI ermöglichte es dem Notfallmanagement-Team, schnell die Haupttrümmerlinien der Columbia zu ermitteln und die ebenfalls betroffenen Randgebiete zu identifizieren. So konnten die Suchmannschaften mit exakten und zuverlässigen Informationen zur Position der Trümmerteile versorgt werden. Die Ergebnisse der Analyselösung bildeten auf diese Weise die Grundlage für die 300 Millionen US-Dollar teure Suchaktion der NASA und der Federal Emergency Management Agency.
„Vor der Columbia-Suchaktion hatten wir SAS noch nie bei einem Einsatz in Unglücksgebieten verwendet“, erzählt Gerco Hoogeweg, Projektmanager bei ESRI. „Dennoch verlief das Projekt absolut problemlos: Schon nach fünf Minuten konnten wir die ersten Orte bestimmen, an denen Trümmer niedergegangen waren. Wir haben hier mit SAS gearbeitet, weil wir Analysen brauchten, die weit über das hinausgehen, was mit irgendeiner Tabellenkalkulation möglich ist. Die Kombination der Visualisierungstechniken von ArcGIS mit SAS ermöglichte schnelle und effiziente Analysen, die wichtig für den Erfolg des gesamten GIS-Projekts waren.“
„Damit alle Fragen rund um diese Tragödie beantwortet werden konnten, waren äußerst genaue und intensive Sucharbeiten notwendig“, meint Fiona Mc Neill, Technology Strategist bei SAS. „Dank der Kombination von SAS und ESRI konnten die Suchtrupps schnell bestimmen, auf welche Gegenden sie ihre Suche konzentrieren mussten, um Zeit und Geld zu sparen.“
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