Das Kerngeschäft von Scanpoint ist die datenschutzgerechte Digitalisierung von Dokumenten sowie ein komplettes Serviceangebot im Umfeld der automatisierten Posteingangs- und Rechnungsbearbeitung. Die Österreichische Post AG erweitert somit die Wertschöpfungskette „Brief“ vor allem für ihre Großkunden: elektronische Zustellung der persönlichen Eingangspost entweder digital auf Speichermedien, via Email oder Webarchiv.
Joachim Bleckmann, seit über 27 Jahren in der IT-Branche und seit über 17 Jahren erfolgreich in Management- und Aufbaupositionen im Dokumenten-Management-Markt tätig, verantwortet ab sofort europaweit den Vertriebs-, Marketing- und Produktionsbereich bei der Scanpoint Europe Holding GmbH. Seit dem Jahr 2000 ist er zusätzlich Vorstandsmitglied im VOI - Verband Organisations- und Informationssysteme e.V., Bonn und dort für Kooperationen und Partnerschaften verantwortlich. Bleckmann sieht beachtliche Synergiepotentiale in der Beteiligung der Österreichischen Post an der Scanpoint-Unternehmensgruppe: „Das Know-how der Post verbunden mit bewährter Logistik, Termintreue und allerhöchster Qualitätsverpflichtung sowie das langjährige Digitalisierungs-Know-how von Scanpoint versetzen uns in die Lage, anstehende Aufgaben seitens unserer Kunden beliebig zu skalieren. Ohne Qualitäts- und Zeiteinbußen sind nunmehr Digitalisierungsleistungen möglich, die in solcher Form bis dato als unmöglich galten. Die erfolgreiche Abarbeitung zweier Großaufträge in jüngster Zeit zeigen, zu welchen Leistungen unser Unternehmen schon heute in der Lage ist.“ Bleckmann abschließend: „Qualität und Zeit, an diesen Maximen werden wir uns auch zukünftig im Wettbewerb messen lassen. Das Wort „unmöglich“ haben wir aus unserem Wortschatz gestrichen!“
Mag. Jürgen Faè, (38), ebenfalls Geschäftsführer der Scanpoint Europe Holding GmbH und hier zuständig für Finanzen und Administration fügt hinzu: „Mit Herrn Bleckmann kommt eine erfahrene und im Markt bekannte Führungspersönlichkeit in unser Unternehmen. Im Sinne unserer strategischen Ausrichtung und durch die konsequente Ausnutzung zahlreicher neuer Möglichkeiten im Konzernverbund wie auch mit neuen und zukünftigen Beteiligungsgesellschaften können wir Dienstleistungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette aus einer Hand anbieten. Eine interessante und nachhaltig ertragreiche Ausweitung des klassischen Betätigungsfeldes hat bereits begonnen.“