Die hohe Teilnehmerzahl des User Group Meetings resultierte unter anderem aus der kontinuierlich wachsenden Kundenbasis.
Die SCHEMA GmbH befindet sich auf einem soliden Wachstumskurs! Mit diesen Worten eröffnete Marcus Kesseler, Geschäftsführer der SCHEMA GmbH, das diesjährige User Group Meeting seines Unternehmens. Das belegen unter anderem die zahlreichen neuen Kunden und Partner, die im vergangenen Jahr gewonnen wurden, sowie die gestiegene Mitarbeiterzahl. „Es ist schon beeindruckend, jedes Jahr den Zuwachs unserer Kunden beobachten zu können“, ergänzt Stefan Freisler, ebenfalls Geschäftsführer der SCHEMA GmbH. „Mit unseren Partnervorträgen und Partnerständen ist unser User Group Meeting schon fast eine kleine Messe!“
Diese Tendenz bekräftigt auch die lange Liste der Neukunden: Dort findet sich beispielsweise die Ericsson GmbH Billing and Revenue Management, ein mit über 800 Mitarbeitern führender Hersteller für Abrechnungssoftware der Telekommunikationsindustrie. Das Unternehmen entschied sich nach einem intensiven Auswahlverfahren für SCHEMA ST4. Mit der DATEV eG als großes Softwarehaus und etablierter Informationsdienstleister gehört ein weiteres namhaftes Unternehmen zum Kundenportfolio von SCHEMA. Und auch die TOPDESK Deutschland GmbH, Marktführer in den Benelux-Staaten für Helpdesk-Anwendungen, führte im vergangenen Jahr erfolgreich SCHEMA ST4 ein. Aus der Automobilbranche hat sich die Vector Informatik GmbH für SCHEMA entschieden. Das Unternehmen entwickelt und vertreibt weltweit Werkzeuge, Softwarekomponenten und Ingenieurdienstleistungen zur Vernetzung elektronischer Systeme in der Automobil- und verwandten Branchen.
Nach Vestas Deutschland, der REpower Systems AG und der Enercon GmbH führen außerdem mit der Nordex SE und Kenersys Group zwei weitere Windkraftanlagenbauer eine Lösung aus dem Hause SCHEMA ein. Damit wird deutlich, dass die Lösungen von SCHEMA den Anforderungen der Windkraftbranche ganz besonders gerecht werden.
Medizintechnik- und Maschinenbaubranche setzt weiter auf SCHEMA
Traditionell stark ist seit jeher die Präsenz von SCHEMA in der Medizintechnik, wofür Unternehmen wie die Philips GmbH, KaVo Dental GmbH, Sirona Dental Systems GmbH, Ziehm Imaging GmbH oder Otto Bock Healthcare GmbH stehen. Diesen Kreis erweitern seit 2010 auch die Bruker BioSpin GmbH, Weltmarktführer für Nuclear Magnetic Resonance (NMR), Electron Paramagnetic Resonance (EPR) und Preclinical Magnetic Resonance Imaging (MRI), sowie die PARI GmbH, ein weltweit anerkannter Spezialist in der Atemwegtherapie.
Trotz der für den Maschinen- und Anlagenbau wirtschaftlich schwierigen vergangenen Jahre haben auch aus dieser Branche zahlreiche Unternehmen den Weg auf die SCHEMA-Kundenliste gefunden. So zum
Beispiel der Brandschutzanbieter Wagner Group GmbH, der Dichtungsspezialist EagleBurgmann Germany GmbH & Co. KG, die ASM Assembly Systems GmbH & Co. KG, ein Hersteller von Bestückungsautomaten und Tochter der ASM Pacific Technology, sowie der Kunststoffmaschinenhersteller KraussMaffei Technologies GmbH. Dazu haben mit der Carl Zeiss SMT GmbH und der Carl Zeiss MicroImaging GmbH noch zwei weitere Unternehmen der Carl Zeiss-AG auf ST4 als Unternehmenslösung gesetzt und folgen damit dem Beispiel der Carl Zeiss Industrielle Messtechnik GmbH. Außerdem konnte SCHEMA die ALLTEC GmbH, ein Markt- und Technologieführer auf dem Gebiet der Entwicklung und Herstellung von Laserbeschriftungssystemen, sowie die Agta record ag, Hersteller automatischer Türsysteme, als neue Kunden begrüßen. Ein weiterer namhafter neuer Nutzer der ST4-Technologie ist auch die SMA Railway Technologies GmbH: Ob Venice Simplon-Orient-Express, TGV oder Metro São Paulo – mehr als 4.000 Schienenfahrzeuge weltweit fahren heute mit SMA-Systemen.
Mit der Klüber Lubrication KG hat sich erstmalig ein Unternehmen der Chemischen Industrie für einen Einsatz von SCHEMA ST4 entschieden. Zur Klüber Lubrication Gruppe gehören rund 30 Tochtergesellschaften mit 14 Produktionsstandorten und rund 1.800 Mitarbeitern weltweit. Mit ST4 werden hochautomatisiert Produktkenndaten eingelesen und Produktdatenblätter für Vertrieb und Marketing generiert.
Internationaler Kundenstamm wächst
Ungebremst setzt sich auch die internationale Verbreitung von SCHEMA ST4 fort. So hat sich mit Salvagnini Italia s.p.a. ein erstes italienisches Unternehmen für eine Lösung von SCHEMA entschieden. Vorbild war hier die SCHEMA-Anwendung in dessen österreichischer Niederlassung, der Salvagnini Maschinenbau GmbH. Außerdem zählt jetzt die Leobersdorfer Maschinenfabrik GmbH u. Co. KG, der führende österreichische Hersteller von Hochdruck-Kolbenkompressor-Systemen, zu den Kunden von SCHEMA, ebenso die Schweizer V-ZUG AG, die 'Swiss Premium Quality Hersteller' von Küchen- und Waschraumgeräten sind, sowie die Weleda AG, einer der ältesten Schweizer Heilmittelhersteller.
Begonnen wurden die Arbeiten an einem Projekt für Bosch Rexroth, bei dem SCHEMA ST4 als Redaktionssystem für ein Lern- und Wissensportal eingesetzt wird. Projektpartner für dieses Vorhaben ist die T3 GmbH.
Last but not least hat sich die Deutsche Bundesbank für den Einsatz von SCHEMA ST4 entschieden, um damit komplexe Software-Produkte zu dokumentieren.