"Die Mediennutzungszeit verlagert sich von ,klassischen’ statischen Websites hin zum ,Social Web’. Darunter versteht man lebendige Webseiten, die ihre Leser in allen erdenklichen Formen einbinden", so der Online-Pionier. Doch was bedeutet dies für das Online-Marketing von Unternehmen? Was darf der Kunde und wo schadet es dem Image? In seinem aktuellen Beratungsbrief beleuchtet Dr. Torsten Schwarz die zwölf entscheidenden Aspekte, die Unternehmen beachten müssen.
1. Blogger erhalten Medienmacht: Richten Sie sich in drei Minuten bei Blogg.de Ihr eigenes Weblog ein. Und lesen Sie mindestens ein Weblog regelmäßig. So lernen Sie die Szene-Gepflogenheiten kennen.
2. Integrierte Kommunikation stößt an Grenzen: Für Viral Marketing bietet Web 2.0 vielfältige Möglichkeiten. Unternehmen bauen sich eine digitale Reputation auf: entweder pfiffig-modern oder konservativ.
3. Nutzer generieren Inhalte selbst: Was bei Amazon mit Buchrezensionen begann, ist heute Mainstream: Nutzer registrieren sich auf Plattformen und schreiben selbst. Geben Sie Kunden die Gelegenheit, auf der Website selbst zu Wort zu kommen
4. Nutzer suchen Authentizität: Ähnlich wie Leserbriefe haben nutzergenerierte Inhalte den Reiz der Authentizität. Schreiben Sie Ihren Kunden deshalb so, wie Sie mit Freunden reden
5. Soziale Netzwerke wachsen online: Keine Website wächst so schnell wie soziale Netze. Beobachten Sie deshalb die Online-Netze, in denen Ihre Kunden aktiv sind
6. Content Syndication: Inhalte mehrfach nutzen: Unternehmen gehen dazu über, Inhalte anderen zu Marketingzwecken gratis zur Verfügung zu stellen. Überprüfen Sie, mit wessen Inhalten Sie Ihr eigenes Angebot aufwerten könnten
7. Neue Werbeplattformen entstehen: Die Mischung aus nutzergenerierten Inhalten und Mashups lässt derzeit neue Online-Plattformen rasant wachsen. Ein großer Teil der Internet-Mediennutzungszeit verschiebt sich daher von den "offiziellen" Angeboten hin zu den neuen Volksportalen. Beobachten Sie "Social Web"-Seiten, um zu wissen, wo und in welcher Form Sie Ihre Zielgruppe ansprechen könnten.
8. Kollektive Intelligenz ersetzt Redaktion: Setzen Sie Web-Controlling ein, um mehr über die Wünsche Ihrer Besucher zu erfahren. Passen Sie Ihr Angebot entsprechend an. Werten Sie auch die Suchfunktion Ihrer Website aus, um Trends zu erkennen.
9. Assoziieren löst kategorisieren ab: In Zukunft entstehen die Kategorien dynamisch. Nicht mehr Bibliothekare pflegen den Katalog, sondern das Volk kategorisiert. Fragen Sie Ihre Kunden, welche Produkte zusammen gehören
10. Suchmaschinenmarketing ändert sich total: In Seiten wie del.icio.us oder dem deutschen Mister Wong sind alle Domain-Vorlieben der Nutzer gespeichert. In Zukunft werden sich Suchmaschinen verstärkt an solchen Datenbanken kollektiver Intelligenz orientieren. Alleine die Suchmaschinenoptimierung reicht nicht mehr. Sorgen Sie dafür, dass Ihre Website so gut ist, dass sie von vielen als Lesezeichen gespeichert wird.
11. Audio und Video fesseln mehr als Text: Was immer Sie anbieten: Drehen Sie ein Video dazu. Und wenn Sie etwas zu sagen haben, tun Sie es als Podcast.
12. Ungeduld siegt: Auch mit der schnellsten DSL-Verbindung dauert es einen Moment, bis eine Seite angeklickt und aufgebaut ist. Neue Techniken wie AJAX (Asynchronous JavaScript and XML) erlauben einen viel schnelleren Seitenaufbau, ohne dass extra angeklickt werden muss. Überprüfen Sie, ob es interaktive Online-Angebote gibt, die Sie mit AJAX beschleunigen können.
Diese und noch viele weitere Tipps lesen Sie auf dem Online-Wissensportal www.Online-Marketing-Experts.de. Das Angebot besteht aus einem regelmäßigen PDF-Beratungsbrief, der die Abonnenten über aktuelle Trends im Online-Marketing auf dem Laufenden hält und ihnen Tipps für die praktische Umsetzung gibt. Ergänzend zum monatlich erscheinenden Beratungsbrief bietet die Internetplattform www.Online-Marketing-Experts.de vertiefende Informationen sowie zusätzliche Fachartikel, Checklisten und Hintergrundinformationen. Der Dienst ist ausschließlich im Jahresabonnement für 169 Euro (plus Mehrwertsteuer) zu beziehen. Zielgruppen des Dienstes sind alle Marketing- und Werbeverantwortlichen im Unternehmen, die das Web als Marketingplattform nutzen möchten, sowie Dienstleister und Berater.
Hintergrundinformationen zum Herausgeber:
Dr. Torsten Schwarz gilt als Fachmann für Online-Marketing in Deutschland. Er ist Autor mehrerer Bücher, mehrfacher Lehrbeauftragter und gehört laut der Zeitschrift acquisa (Juni 2004) zu den Vordenkern in Marketing und Vertrieb. Der Online-Pionier war Marketingleiter eines Softwareherstellers und berät heute internationale Unternehmen. Sein 2000 erschienenes Buch "Permission-Marketing - macht Kunden süchtig" war sechs Monate lang in den Top Ten der Business-Bestseller der Financial Times Deutschland. Sein 2004er "Leitfaden eMail Marketing und Newsletter-Gestaltung" war von November 2004 bis Juni 2005 Amazons meistverkauftes Buch zu Online-Marketing; aktuell steht es auf Platz zwei. Im September 2005 erschien "Leitfaden Permission Marketing".
1. Blogger erhalten Medienmacht: Richten Sie sich in drei Minuten bei Blogg.de Ihr eigenes Weblog ein. Und lesen Sie mindestens ein Weblog regelmäßig. So lernen Sie die Szene-Gepflogenheiten kennen.
2. Integrierte Kommunikation stößt an Grenzen: Für Viral Marketing bietet Web 2.0 vielfältige Möglichkeiten. Unternehmen bauen sich eine digitale Reputation auf: entweder pfiffig-modern oder konservativ.
3. Nutzer generieren Inhalte selbst: Was bei Amazon mit Buchrezensionen begann, ist heute Mainstream: Nutzer registrieren sich auf Plattformen und schreiben selbst. Geben Sie Kunden die Gelegenheit, auf der Website selbst zu Wort zu kommen
4. Nutzer suchen Authentizität: Ähnlich wie Leserbriefe haben nutzergenerierte Inhalte den Reiz der Authentizität. Schreiben Sie Ihren Kunden deshalb so, wie Sie mit Freunden reden
5. Soziale Netzwerke wachsen online: Keine Website wächst so schnell wie soziale Netze. Beobachten Sie deshalb die Online-Netze, in denen Ihre Kunden aktiv sind
6. Content Syndication: Inhalte mehrfach nutzen: Unternehmen gehen dazu über, Inhalte anderen zu Marketingzwecken gratis zur Verfügung zu stellen. Überprüfen Sie, mit wessen Inhalten Sie Ihr eigenes Angebot aufwerten könnten
7. Neue Werbeplattformen entstehen: Die Mischung aus nutzergenerierten Inhalten und Mashups lässt derzeit neue Online-Plattformen rasant wachsen. Ein großer Teil der Internet-Mediennutzungszeit verschiebt sich daher von den "offiziellen" Angeboten hin zu den neuen Volksportalen. Beobachten Sie "Social Web"-Seiten, um zu wissen, wo und in welcher Form Sie Ihre Zielgruppe ansprechen könnten.
8. Kollektive Intelligenz ersetzt Redaktion: Setzen Sie Web-Controlling ein, um mehr über die Wünsche Ihrer Besucher zu erfahren. Passen Sie Ihr Angebot entsprechend an. Werten Sie auch die Suchfunktion Ihrer Website aus, um Trends zu erkennen.
9. Assoziieren löst kategorisieren ab: In Zukunft entstehen die Kategorien dynamisch. Nicht mehr Bibliothekare pflegen den Katalog, sondern das Volk kategorisiert. Fragen Sie Ihre Kunden, welche Produkte zusammen gehören
10. Suchmaschinenmarketing ändert sich total: In Seiten wie del.icio.us oder dem deutschen Mister Wong sind alle Domain-Vorlieben der Nutzer gespeichert. In Zukunft werden sich Suchmaschinen verstärkt an solchen Datenbanken kollektiver Intelligenz orientieren. Alleine die Suchmaschinenoptimierung reicht nicht mehr. Sorgen Sie dafür, dass Ihre Website so gut ist, dass sie von vielen als Lesezeichen gespeichert wird.
11. Audio und Video fesseln mehr als Text: Was immer Sie anbieten: Drehen Sie ein Video dazu. Und wenn Sie etwas zu sagen haben, tun Sie es als Podcast.
12. Ungeduld siegt: Auch mit der schnellsten DSL-Verbindung dauert es einen Moment, bis eine Seite angeklickt und aufgebaut ist. Neue Techniken wie AJAX (Asynchronous JavaScript and XML) erlauben einen viel schnelleren Seitenaufbau, ohne dass extra angeklickt werden muss. Überprüfen Sie, ob es interaktive Online-Angebote gibt, die Sie mit AJAX beschleunigen können.
Diese und noch viele weitere Tipps lesen Sie auf dem Online-Wissensportal www.Online-Marketing-Experts.de. Das Angebot besteht aus einem regelmäßigen PDF-Beratungsbrief, der die Abonnenten über aktuelle Trends im Online-Marketing auf dem Laufenden hält und ihnen Tipps für die praktische Umsetzung gibt. Ergänzend zum monatlich erscheinenden Beratungsbrief bietet die Internetplattform www.Online-Marketing-Experts.de vertiefende Informationen sowie zusätzliche Fachartikel, Checklisten und Hintergrundinformationen. Der Dienst ist ausschließlich im Jahresabonnement für 169 Euro (plus Mehrwertsteuer) zu beziehen. Zielgruppen des Dienstes sind alle Marketing- und Werbeverantwortlichen im Unternehmen, die das Web als Marketingplattform nutzen möchten, sowie Dienstleister und Berater.
Hintergrundinformationen zum Herausgeber:
Dr. Torsten Schwarz gilt als Fachmann für Online-Marketing in Deutschland. Er ist Autor mehrerer Bücher, mehrfacher Lehrbeauftragter und gehört laut der Zeitschrift acquisa (Juni 2004) zu den Vordenkern in Marketing und Vertrieb. Der Online-Pionier war Marketingleiter eines Softwareherstellers und berät heute internationale Unternehmen. Sein 2000 erschienenes Buch "Permission-Marketing - macht Kunden süchtig" war sechs Monate lang in den Top Ten der Business-Bestseller der Financial Times Deutschland. Sein 2004er "Leitfaden eMail Marketing und Newsletter-Gestaltung" war von November 2004 bis Juni 2005 Amazons meistverkauftes Buch zu Online-Marketing; aktuell steht es auf Platz zwei. Im September 2005 erschien "Leitfaden Permission Marketing".
