Daß Forschung und Entwicklung unverzichtbar sind, wenn es darum geht, sich auf globalen Märkten zu behaupten, ist für Gebr. Schmid seit Jahrzehnten gelebte Praxis. Insofern ist es nur konsequent, wenn am Stammsitz in Freudenstadt nun ein eigenes Forschungszentrum für den Solarzell- und Leiterplattenbereich in Betrieb genommen wird: Zusammen mit über 300 Kunden und Kooperationspartnern, umrahmt von Fachvorträgen und Einführungen fand am 12. Juli die offizielle Einweihung statt. 15 Mio. EUR sind insgesamt in Bau und Ausstattung investiert worden, auf einer Fläche von mehr als 2000 qm.
Der Anlagenbauer Gebr. Schmid pflegt schon seit vielen Jahren eine enge Forschungskooperation u.a. mit dem Freiburger ISE (Fraunhofer Institut für Solare Energiesysteme); diese Kooperation wird auch in Zukunft fortgeführt werden.
Doch neben dem Ziel, mehr Forschungskapazitäten zur Verfügung zu stellen, werden mit dem neuen TCS (Technology Center Schmid) zwei besondere Schwerpunke gesetzt: Zum einen können nunmehr Versuche unter nahezu idealen Laborbedingungen durchgeführt werden (das TCS ist unter anderem mit einem Raster-Elektronenmikroskop ausgestattet). Desweiteren ist es möglich, die komplette Prozeßkette der Solarzell- und Leiterplattenherstellung auf produktionsnahen Anlagen zu evaluieren und zu optimieren, und die so gewonnenen Ergebnisse auf Turnkey- und Einzelanlagen zu übertragen.
Diese Schwerpunkte sind eine ideale Voraussetzung dafür, daß Schmid seine Technologieführerschaft auch in Zukunft weiter ausbauen kann:
• Anwendungsnahe Entwicklungsvorhaben können ohne wesentliche Zeitverzögerung und ohne verwaltungstechnische Hürden durchgeführt werden.
• Längerfristige, zukunftsweisende (Grundlagen-)Forschungsprojekte können mit großer Kontinuität verfolgt werden.
• Auf aktuelle Fragestellungen und Anforderungen kann flexibel und je nach Bedarf reagiert werden.
Der Anlagenbauer Gebr. Schmid pflegt schon seit vielen Jahren eine enge Forschungskooperation u.a. mit dem Freiburger ISE (Fraunhofer Institut für Solare Energiesysteme); diese Kooperation wird auch in Zukunft fortgeführt werden.
Doch neben dem Ziel, mehr Forschungskapazitäten zur Verfügung zu stellen, werden mit dem neuen TCS (Technology Center Schmid) zwei besondere Schwerpunke gesetzt: Zum einen können nunmehr Versuche unter nahezu idealen Laborbedingungen durchgeführt werden (das TCS ist unter anderem mit einem Raster-Elektronenmikroskop ausgestattet). Desweiteren ist es möglich, die komplette Prozeßkette der Solarzell- und Leiterplattenherstellung auf produktionsnahen Anlagen zu evaluieren und zu optimieren, und die so gewonnenen Ergebnisse auf Turnkey- und Einzelanlagen zu übertragen.
Diese Schwerpunkte sind eine ideale Voraussetzung dafür, daß Schmid seine Technologieführerschaft auch in Zukunft weiter ausbauen kann:
• Anwendungsnahe Entwicklungsvorhaben können ohne wesentliche Zeitverzögerung und ohne verwaltungstechnische Hürden durchgeführt werden.
• Längerfristige, zukunftsweisende (Grundlagen-)Forschungsprojekte können mit großer Kontinuität verfolgt werden.
• Auf aktuelle Fragestellungen und Anforderungen kann flexibel und je nach Bedarf reagiert werden.
