Von Google zu GPT: Eine neue Ära der Sichtbarkeit
Lange war es für Unternehmen entscheidend, Inhalte für die Algorithmen von Google zu optimieren – Stichwort SEO. Doch mit dem rasanten Aufstieg von generativen KI-Systemen wie ChatGPT, Perplexity, Claude von Anthropic, Gemini (ehemals Bard) von Google, You.com oder Microsoft Copilot verändert sich das Suchverhalten der Nutzer radikal. Immer mehr Menschen suchen Informationen nicht mehr nur über klassische Suchmaschinen, sondern interagieren direkt mit KI-Modellen – die eigene Antwortmechanismen und Datenbanken nutzen.
„Wer heute nicht dafür sorgt, dass die eigenen Inhalte in die Welt der Künstlichen Intelligenz integriert werden, wird morgen nicht mehr gefunden – weder von Maschinen noch von Menschen“, erklärt Jochen Kalka, Geschäftsführer von schoesslers. „Unsere Kooperation mit Afacture verbindet unsere Kommunikationsstärke mit tiefem KI-Know-how – direkt aus dem Herzen der Tech-Innovation in Kalifornien.“
USA als Vorreiter – Deutschland zieht nach
Während in den USA bereits viele Unternehmen KI-Sichtbarkeit strategisch denken und aktiv in Inhalte investieren, die von Sprachmodellen und KI-Systemen genutzt werden, befindet sich Deutschland noch in einer frühen Phase. Die Kooperation will hier ansetzen und Brücken bauen: zwischen Kommunikationsstrategien und KI-Technologie, zwischen Märkten und Denkschulen.
Tim Stickelbrucks, CEO von Afacture: „KI-Suchmaschinen verändern gerade grundlegend, wie Informationen im Netz gefunden und verarbeitet werden. Unternehmen müssen verstehen, dass es nicht mehr nur um Keywords für Google geht, sondern um Kontext, Struktur und Relevanz für Maschinen. Unsere Partnerschaft mit schoesslers bringt genau das zusammen: Technologieverständnis und Kommunikations-Exzellenz – für eine Sichtbarkeit in der Welt von morgen.“
Afacture, mit Sitz in Los Angeles, arbeitet eng mit Tech-Start-ups, AI-Entwicklern und Plattformanbietern zusammen und bringt Know-how in Sachen Datenstrukturen, Training relevanter Inhalte und „Machine-readable PR“ in die Partnerschaft ein.
Auch in Zukunft von Mensch und Maschine verstanden werden
Gemeinsam bieten schoesslers und Afacture Unternehmen individuelle Strategien an, wie sie ihre Inhalte so gestalten und distribuieren, dass sie in den relevanten KI-Systemen gefunden, zitiert und eingebaut werden – sei es in Form von gezieltem Content, strukturierten Daten oder KI-kompatiblen Veröffentlichungsformaten. „Die Zukunft gehört denen, die von Maschinen verstanden werden“, so Kalka. „Wir helfen unseren Kunden dabei, in dieser neuen Welt nicht nur sichtbar, sondern relevant zu sein.“