Rund 7800 ausländische Firmen, darunter gut 500 Unternehmen aus Deutschland sind im Südosten Englands vertreten. Ihre besondere Attraktivität für ausländische und deutsche Investoren verdankt die Region einer Vielzahl multinational tätiger Unternehmen aus Hightech-Branchen, die mit Tochtergesellschaften ansässig sind. Häufig werden die Bereiche Forschung und Entwicklung angesiedelt. Grund dafür ist die in dieser Region ausgeprägte Forschungs- und Entwicklungstätigkeit - rund ein Viertel der Gesamtinvestitionen für F & E in Großbritannien entfallen auf Südostengland. Dadurch gibt es hier zahlreiche Gründungs- und Technologiezentren sowie eine rege Netzwerk- und Clusterbildung. Dies vereinfacht und beschleunigt den Zugang zu Know-how sowie den Wissenstransfer. Die Region profitiert darüber hinaus von einer engen Zusammenarbeit zwischen Universitäten, Auftragsforschung und Industrie. Oxford ist dabei die bekannteste, aber nicht die einzige Hochschule im Südosten Englands: Insgesamt 26 Universitäten und 71 höhere Bildungseinrichtungen sorgen für ein großes Potenzial hoch qualifizierter Fachkräfte, die aufgrund der hohen Lebensqualität bevorzugt in der Region bleiben. Auch politische Rahmenbedingungen, die Unternehmen ein solides Wachstum ermöglichen, dürften bei der Entscheidung für eine Expansion oder Technologiepartnerschaft im Südosten Englands eine Rolle spielen.
Südostengland – eine wachstumsstarke Hightech-Region
SEEDA unterstützt bei Investitionen und Expansionen in England
Rund 7800 ausländische Firmen, darunter gut 500 Unternehmen aus Deutschland sind im Südosten Englands vertreten. Ihre besondere Attraktivität für ausländische und deutsche Investoren verdankt die Region einer Vielzahl multinational tätiger Unternehmen aus Hightech-Branchen, die mit Tochtergesellschaften ansässig sind. Häufig werden die Bereiche Forschung und Entwicklung angesiedelt. Grund dafür ist die in dieser Region ausgeprägte Forschungs- und Entwicklungstätigkeit - rund ein Viertel der Gesamtinvestitionen für F & E in Großbritannien entfallen auf Südostengland. Dadurch gibt es hier zahlreiche Gründungs- und Technologiezentren sowie eine rege Netzwerk- und Clusterbildung. Dies vereinfacht und beschleunigt den Zugang zu Know-how sowie den Wissenstransfer. Die Region profitiert darüber hinaus von einer engen Zusammenarbeit zwischen Universitäten, Auftragsforschung und Industrie. Oxford ist dabei die bekannteste, aber nicht die einzige Hochschule im Südosten Englands: Insgesamt 26 Universitäten und 71 höhere Bildungseinrichtungen sorgen für ein großes Potenzial hoch qualifizierter Fachkräfte, die aufgrund der hohen Lebensqualität bevorzugt in der Region bleiben. Auch politische Rahmenbedingungen, die Unternehmen ein solides Wachstum ermöglichen, dürften bei der Entscheidung für eine Expansion oder Technologiepartnerschaft im Südosten Englands eine Rolle spielen.