Das Berliner Softwareunternehmen semgine GmbH startet im BioSim-Projekt in die 2. Runde. Die erste Version des Wissensassistenten für das Arbeitspaket "Mental Disorders and Sleep-Wake-Cycle" soll bis zum Sommer 2007 verfügbar sein.
BioSim ist ein vom 6. Förderprogramm der EU finanziertes Forschungsprojekt, bei dem mehr als 20 europäische Institute und Unternehmen an der Entwicklung neuer Softwaremethoden zur Simulation biomedizinischer Systeme zusammenarbeiten. Die Simulationsmodelle sollen zu einer Effizienzsteigerung und Reduktion der Kosten in der Pharmaforschung beitragen.
Jede biologische Simulation basiert auf realen experimentellen Ergebnissen und benötigt zur Modellierung eine Reihe von Parametern aus Untersuchungen und Studien. Diese essentiellen Daten können Wissenschaftler heute nicht mehr zeitnah aus der Flut an Informationen herausfiltern.
Für einen leistungsfähigen semantischen Wissensassistenten auf Basis der semgine®-Technologie hingegen ist es ein Leichtes, die für die Optimierung der Simulationsalgorithmen erforderlichen Parameter und relevanten Ergebnisse in Publikationen und anderen Datenquellen schnell und präzise zu identifizieren.
"Nicht von ungefähr wurden wir gebeten, mit unserer bahnbrechenden semantischen Wissenstechnologie semgine® zum Gelingen des BioSim-Projektes beizutragen," erklärt Dr. Martin C. Hirsch, Geschäftsführer der semgine GmbH. "semgine® wurde genau zu dem Zweck entwickelt, schnell und präzise relevante Informationen in großen biomedizinischen Datenquellen aufzufinden."
"Die semgine®-Technologie wird eine Schlüsselrolle in unserem Projekt einnehmen." so Dr. Hans A. Braun vom Physiologischen Institut der Universität Marburg und Leiter einer BioSim-Arbeitsgruppe. "Die automatische Ermittlung forschungsrelevanter Parameter mittels semgine® ermöglicht es uns, unsere Simulationen physiologischer Prozesse effizient und zielgerichtet zu realisieren."
BioSim ist ein vom 6. Förderprogramm der EU finanziertes Forschungsprojekt, bei dem mehr als 20 europäische Institute und Unternehmen an der Entwicklung neuer Softwaremethoden zur Simulation biomedizinischer Systeme zusammenarbeiten. Die Simulationsmodelle sollen zu einer Effizienzsteigerung und Reduktion der Kosten in der Pharmaforschung beitragen.
Jede biologische Simulation basiert auf realen experimentellen Ergebnissen und benötigt zur Modellierung eine Reihe von Parametern aus Untersuchungen und Studien. Diese essentiellen Daten können Wissenschaftler heute nicht mehr zeitnah aus der Flut an Informationen herausfiltern.
Für einen leistungsfähigen semantischen Wissensassistenten auf Basis der semgine®-Technologie hingegen ist es ein Leichtes, die für die Optimierung der Simulationsalgorithmen erforderlichen Parameter und relevanten Ergebnisse in Publikationen und anderen Datenquellen schnell und präzise zu identifizieren.
"Nicht von ungefähr wurden wir gebeten, mit unserer bahnbrechenden semantischen Wissenstechnologie semgine® zum Gelingen des BioSim-Projektes beizutragen," erklärt Dr. Martin C. Hirsch, Geschäftsführer der semgine GmbH. "semgine® wurde genau zu dem Zweck entwickelt, schnell und präzise relevante Informationen in großen biomedizinischen Datenquellen aufzufinden."
"Die semgine®-Technologie wird eine Schlüsselrolle in unserem Projekt einnehmen." so Dr. Hans A. Braun vom Physiologischen Institut der Universität Marburg und Leiter einer BioSim-Arbeitsgruppe. "Die automatische Ermittlung forschungsrelevanter Parameter mittels semgine® ermöglicht es uns, unsere Simulationen physiologischer Prozesse effizient und zielgerichtet zu realisieren."
