Mit der ESX.4ct und der ESX.iot führen die Automatisierungsspezialisten von STW aus Kaufbeuren auch ihre kleinsten Mobilcontroller und I/O-Module in die neue Steuerungsgeneration ein.
Mit den Steuerungen ESX.4cs-gw, ESX.4cm und ESX.4cl hat STW bereits im vergangenen Jahr den Großteil seiner Controller-Palette zukunftsfähig aufgestellt. Mit der Kompaktsteuerung ESX.4ct und dem CANopen-I/O-Modul ESX.iot erhalten nun auch die kleinsten Vertreter des Automatisierungsportfolios ein Update auf die Aurix-Plattform. Sie folgen auf die langjährig erfolgreich am Markt platzierten ESX.ioxp und ESX.iox. Dank der identischen Pin- und Anschlussgeometrie und der Funktions-Kompatibilität fällt der Umstieg auf die neue Generation besonders leicht.
Eine einheitliche Plattform
Die Vorteile der gemeinsamen Basis der Steuerungsfamilie sind umfangreich: Die gemeinsame Aurix-Plattform ermöglicht dabei die Nutzung von geschriebenen und getesteten Applikationen über die komplette Familie hinweg. Um die Anforderungen an kleine und kostengünstige Steuerungen zu erfüllen, nutzt STW im Fall der ESX.4ct einen 300 MHz Kern. Zwei CAN-Schnittstellen machen die Integration in die Systemarchitektur einfach und schnell. Diese sind zudem ISOBUS-konform ausgelegt.
Die variable Stromversorgung für angebundene Sensorik ermöglicht Maschinenherstellern eine flexiblere Konstruktion ihrer Automatisierungsarchitektur. Die Sensorversorgung ist individuell zwischen 5 und 12 V einstellbar. Die maximal übertragbare Stromstärke beträgt 250 mA. Die Eingänge sind variabel konfigurierbar, SENT und Namur werden unterstützt und bis zu 8 Ausgänge können auch PVG-Ventile ansteuern. Dies reduziert die Anzahl der Varianten und sorgt damit für flexibleren Einsatz. Optional kann zukünftig die frei programmierbare ESX.4ct mit einem integrierten sechsachsigen Gyro-Sensor sowie einem Bluetooth-Kommunikationsmodul ausgerüstet werden.
Das I/O-Modul ESX.iot ermöglicht die einfache Erweiterung der Ein- und Ausgänge einer Mastersteuerung. Das Modul unterstützt CANopen und verfügt (ebenso wie die ESX.4ct) über die E1-Zulassung des Kraftfahrtbundesamts.
Wie alle STW-Steuerungskomponenten sind auch die ESX.4ct und ESX.iot, die maximal 13 Ausgänge und bis zu 14 Multifunktionseingänge bieten, für den Einsatz unter den harschesten Bedingungen entwickelt worden. Die Automatisierungskomponenten verfügen über Schutzklasse bis IP69K und sind damit bestens geeignet für die Bau-, Land- oder Forstwirtschaft.
Vielfältige Anwendungsmöglichkeiten
Die ESX.4ct ist als frei programmierbare Kleinststeuerung eine leistungsfähige Lösung für kleinere mobile Arbeitsmaschinen wie Minibagger oder kompakte LKW-Aufbaukrane. Darüber hinaus ist die Steuerung als Control-Einheit von teilautomatisierten Fahrzeugsystemen wie Lenksteuerungen geeignet. Dort, wo keine Safety-Zertifizierung notwendig ist, steht mit der ESX.4ct somit eine leistungsstarke und wirtschaftliche Kompaktsteuerung zur Verfügung.
Einfach programmierbar
Dank Unterstützung der STW Open Source Software-Plattform openSYDE lassen sich Applikationen schnell von einer ESX-Steuerung der vierten Generation auf eine andere übertragen – auch über verschiedene Steuerungsgrößen hinweg. Die Programmierung ist komfortabel mit C und logi.CAD 3 nach IEC61131-3 möglich. Vordefinierte Widgets und Libraries machen das Applikations-Engineering besonders komfortabel. Die Erstkonfiguration und Parametrierung gelingt dank Drag-and-Drop-Unterstützung ebenfalls sehr anwenderfreundlich. Die Nutzung von Matlab/Simulink-Projekten in Verbindung mit openSYDE ist ebenfalls vorgesehen.
STW stellt die ESX.4ct und ESX.iot auf der Agritechnica 2023 in Hannover vor.
STW auf der Agritechnica: Halle 15, Stand G50
Mit den Steuerungen ESX.4cs-gw, ESX.4cm und ESX.4cl hat STW bereits im vergangenen Jahr den Großteil seiner Controller-Palette zukunftsfähig aufgestellt. Mit der Kompaktsteuerung ESX.4ct und dem CANopen-I/O-Modul ESX.iot erhalten nun auch die kleinsten Vertreter des Automatisierungsportfolios ein Update auf die Aurix-Plattform. Sie folgen auf die langjährig erfolgreich am Markt platzierten ESX.ioxp und ESX.iox. Dank der identischen Pin- und Anschlussgeometrie und der Funktions-Kompatibilität fällt der Umstieg auf die neue Generation besonders leicht.
Eine einheitliche Plattform
Die Vorteile der gemeinsamen Basis der Steuerungsfamilie sind umfangreich: Die gemeinsame Aurix-Plattform ermöglicht dabei die Nutzung von geschriebenen und getesteten Applikationen über die komplette Familie hinweg. Um die Anforderungen an kleine und kostengünstige Steuerungen zu erfüllen, nutzt STW im Fall der ESX.4ct einen 300 MHz Kern. Zwei CAN-Schnittstellen machen die Integration in die Systemarchitektur einfach und schnell. Diese sind zudem ISOBUS-konform ausgelegt.
Die variable Stromversorgung für angebundene Sensorik ermöglicht Maschinenherstellern eine flexiblere Konstruktion ihrer Automatisierungsarchitektur. Die Sensorversorgung ist individuell zwischen 5 und 12 V einstellbar. Die maximal übertragbare Stromstärke beträgt 250 mA. Die Eingänge sind variabel konfigurierbar, SENT und Namur werden unterstützt und bis zu 8 Ausgänge können auch PVG-Ventile ansteuern. Dies reduziert die Anzahl der Varianten und sorgt damit für flexibleren Einsatz. Optional kann zukünftig die frei programmierbare ESX.4ct mit einem integrierten sechsachsigen Gyro-Sensor sowie einem Bluetooth-Kommunikationsmodul ausgerüstet werden.
Das I/O-Modul ESX.iot ermöglicht die einfache Erweiterung der Ein- und Ausgänge einer Mastersteuerung. Das Modul unterstützt CANopen und verfügt (ebenso wie die ESX.4ct) über die E1-Zulassung des Kraftfahrtbundesamts.
Wie alle STW-Steuerungskomponenten sind auch die ESX.4ct und ESX.iot, die maximal 13 Ausgänge und bis zu 14 Multifunktionseingänge bieten, für den Einsatz unter den harschesten Bedingungen entwickelt worden. Die Automatisierungskomponenten verfügen über Schutzklasse bis IP69K und sind damit bestens geeignet für die Bau-, Land- oder Forstwirtschaft.
Vielfältige Anwendungsmöglichkeiten
Die ESX.4ct ist als frei programmierbare Kleinststeuerung eine leistungsfähige Lösung für kleinere mobile Arbeitsmaschinen wie Minibagger oder kompakte LKW-Aufbaukrane. Darüber hinaus ist die Steuerung als Control-Einheit von teilautomatisierten Fahrzeugsystemen wie Lenksteuerungen geeignet. Dort, wo keine Safety-Zertifizierung notwendig ist, steht mit der ESX.4ct somit eine leistungsstarke und wirtschaftliche Kompaktsteuerung zur Verfügung.
Einfach programmierbar
Dank Unterstützung der STW Open Source Software-Plattform openSYDE lassen sich Applikationen schnell von einer ESX-Steuerung der vierten Generation auf eine andere übertragen – auch über verschiedene Steuerungsgrößen hinweg. Die Programmierung ist komfortabel mit C und logi.CAD 3 nach IEC61131-3 möglich. Vordefinierte Widgets und Libraries machen das Applikations-Engineering besonders komfortabel. Die Erstkonfiguration und Parametrierung gelingt dank Drag-and-Drop-Unterstützung ebenfalls sehr anwenderfreundlich. Die Nutzung von Matlab/Simulink-Projekten in Verbindung mit openSYDE ist ebenfalls vorgesehen.
STW stellt die ESX.4ct und ESX.iot auf der Agritechnica 2023 in Hannover vor.
STW auf der Agritechnica: Halle 15, Stand G50
