1.400 Hersteller auf 100.000 Quadratmetern und mehr als 50.000 erwartete Besucher aus 140 Ländern: Die Intersolar als weltweit größte Fachmesse für Solartechnik wartet wieder mit Rekordzahlen auf - und spiegelt damit trotz veränderter Marktbedingungen den Optimismus der Branche wider. Zum 50-jährigen Solarjubiläum zeigt Sharp hier die neuesten Trends und Entwicklungen. In Halle A2, Stand 458 präsentiert der Solarpionier sowohl technische Innovationen als auch Neuigkeiten aus dem Anwendungsbereich. Die Highlights: das leistungsstarke Dünnschichtmodul SG2R, das hoch effiziente neue monokristalline Modul aus der NU-Serie und die PV Kits - Sharps standardisierte Komplettlösung für die Solaranlagen-Installation.
"Sharp hat als eines der ersten Unternehmen das Potenzial der Dünnschicht erkannt und entwickelt diese Technologie bereits seit 1980 kontinuierlich weiter. Auch in der kristallinen Solartechnologie entwickeln wir neue Lösungen und Produkte, um den starken Einsatz der Photovoltaik umfassend voranzutreiben", so Peter Thiele, Executive Vice President Sharp Energy Solution Europe (SESE). "Wir bieten mit unserem breiten Produktportfolio für jede Einbausituation das passende Modul - mit jeweils optimalen Moduleigenschaften in kristalliner und Dünnschichttechnologie. Sharps neuestes Dünnschichtmodul baut auf dem erst im Oktober 2008 eingeführten Dünnschichtmodul der zweiten Generation auf und unterstreicht unsere Innovationskraft und Entwicklungsstärke", so Thiele weiter.
Mit dem SG2R präsentiert Sharp eine Weiterentwicklung in der Dünnschichttechnologie und stellt ein Modul mit modifizierten elektrischen Eigenschaften vor: betrug die Ausgangsspannung des Vorgängers noch 240 Volt, konnte sie bei dem neuesten Modul auf 60 Volt reduziert werden. Während die SG2-Module sich hauptsächlich für Freiflächenanlagen und große Industriedächer eignen, lassen sich die SG2R-Module flexibler verschalten und sind dadurch besonders für Einbausituationen geeignet, in denen nur wenig Installationsfläche zur Verfügung steht. Das SG2R ist eine flexible und kostengünstige Lösung gerade für raumoptimierte Installationen auf kleineren Dächern und Eigenheimen. Auch das neue monokristalline Modul von Sharp ist für Installationen mit begrenzter Dachfläche optimal: es besteht aus 60 Zellen und weist einen Wirkungsgrad von 14,3 Prozent auf, bei einer Leistung von 235 Watt.
Im Fokus stehen auf der Messe auch die PV Kits von Sharp: eine Systemlösung, die alle zur Installation einer Photovoltaikanlage erforderlichen Komponenten aus einer Hand bietet. Alle Elemente - Sharp Solarstrommodule, ein modernes Installationssystem mit innovativer Moduleinbettung sowie die passenden Wechselrichter - sind darin enthalten und optimal aufeinander abgestimmt. Bestellbar sind die Kits im Online-Shop von Sharp: 7 Tage in der Woche, 24 Stunden am Tag. Zu den zufriedenen Kunden eines Sharp PV-Kit gehören auch Rosi Mittermaier und Christian Neureuther. Die beiden Sharp-Solarbotschafter speisen jährlich rund 4.000 Kilowattstunden ins öffentliche Stromnetz ein - und sparen damit jedes Jahr drei Tonnen CO2 ein.
"Mit den innovativen Sharp PV Kits optimieren wir den Service für unsere Partner", so Georg Koch, Manager Projects and Solutions Business SESE. "Sie vereinfachen die Handhabung der Systemkomponenten und unterstützen den Installateur in seiner täglichen Arbeit. So wird der Weg zu einer Solarstromanlage für den Handwerker und damit auch für den Endverbraucher noch kürzer." Die Komplettlösung versorgt die Installateure dabei nicht nur mit den individuell zusammengestellten Komponenten - der eigens dafür entwickelte PV-Kit Online-Shop ist gleichzeitig auch eine automatisierte Konfigurationsplattform. Hier können Installateure das Photovoltaik-Komplettset nach Kundenwünschen planen und individuell konfigurieren.
Sharp feiert dieses Jahr sein 50-jähriges Solarjubiläum: Seit 1959 hat das Unternehmen aus dem Land der aufgehenden Sonne wie kein zweites die Solartechnologie mit innovativen Produkten und Technologie voran gebracht. Das Unternehmen stellt neben mono- und polykristallinen Solarzellen ebenfalls Dünnschichtzellen und Lichtkonzentratoren her. Auch in Zukunft wird sich Sharp mit innovativen Photovoltaik-Lösungen gezielt für den Schutz der Umwelt und des Klimas einsetzen. Im März 2010 plant Sharp, die weltweit erste Gigawatt Solarzellenfabrik im japanischen Sakai in Betrieb zu nehmen und produziert hier Dünnschichtzellen mit einer voraussichtlichen Anfangskapazität von 480 Megawatt.
"Sharp hat als eines der ersten Unternehmen das Potenzial der Dünnschicht erkannt und entwickelt diese Technologie bereits seit 1980 kontinuierlich weiter. Auch in der kristallinen Solartechnologie entwickeln wir neue Lösungen und Produkte, um den starken Einsatz der Photovoltaik umfassend voranzutreiben", so Peter Thiele, Executive Vice President Sharp Energy Solution Europe (SESE). "Wir bieten mit unserem breiten Produktportfolio für jede Einbausituation das passende Modul - mit jeweils optimalen Moduleigenschaften in kristalliner und Dünnschichttechnologie. Sharps neuestes Dünnschichtmodul baut auf dem erst im Oktober 2008 eingeführten Dünnschichtmodul der zweiten Generation auf und unterstreicht unsere Innovationskraft und Entwicklungsstärke", so Thiele weiter.
Mit dem SG2R präsentiert Sharp eine Weiterentwicklung in der Dünnschichttechnologie und stellt ein Modul mit modifizierten elektrischen Eigenschaften vor: betrug die Ausgangsspannung des Vorgängers noch 240 Volt, konnte sie bei dem neuesten Modul auf 60 Volt reduziert werden. Während die SG2-Module sich hauptsächlich für Freiflächenanlagen und große Industriedächer eignen, lassen sich die SG2R-Module flexibler verschalten und sind dadurch besonders für Einbausituationen geeignet, in denen nur wenig Installationsfläche zur Verfügung steht. Das SG2R ist eine flexible und kostengünstige Lösung gerade für raumoptimierte Installationen auf kleineren Dächern und Eigenheimen. Auch das neue monokristalline Modul von Sharp ist für Installationen mit begrenzter Dachfläche optimal: es besteht aus 60 Zellen und weist einen Wirkungsgrad von 14,3 Prozent auf, bei einer Leistung von 235 Watt.
Im Fokus stehen auf der Messe auch die PV Kits von Sharp: eine Systemlösung, die alle zur Installation einer Photovoltaikanlage erforderlichen Komponenten aus einer Hand bietet. Alle Elemente - Sharp Solarstrommodule, ein modernes Installationssystem mit innovativer Moduleinbettung sowie die passenden Wechselrichter - sind darin enthalten und optimal aufeinander abgestimmt. Bestellbar sind die Kits im Online-Shop von Sharp: 7 Tage in der Woche, 24 Stunden am Tag. Zu den zufriedenen Kunden eines Sharp PV-Kit gehören auch Rosi Mittermaier und Christian Neureuther. Die beiden Sharp-Solarbotschafter speisen jährlich rund 4.000 Kilowattstunden ins öffentliche Stromnetz ein - und sparen damit jedes Jahr drei Tonnen CO2 ein.
"Mit den innovativen Sharp PV Kits optimieren wir den Service für unsere Partner", so Georg Koch, Manager Projects and Solutions Business SESE. "Sie vereinfachen die Handhabung der Systemkomponenten und unterstützen den Installateur in seiner täglichen Arbeit. So wird der Weg zu einer Solarstromanlage für den Handwerker und damit auch für den Endverbraucher noch kürzer." Die Komplettlösung versorgt die Installateure dabei nicht nur mit den individuell zusammengestellten Komponenten - der eigens dafür entwickelte PV-Kit Online-Shop ist gleichzeitig auch eine automatisierte Konfigurationsplattform. Hier können Installateure das Photovoltaik-Komplettset nach Kundenwünschen planen und individuell konfigurieren.
Sharp feiert dieses Jahr sein 50-jähriges Solarjubiläum: Seit 1959 hat das Unternehmen aus dem Land der aufgehenden Sonne wie kein zweites die Solartechnologie mit innovativen Produkten und Technologie voran gebracht. Das Unternehmen stellt neben mono- und polykristallinen Solarzellen ebenfalls Dünnschichtzellen und Lichtkonzentratoren her. Auch in Zukunft wird sich Sharp mit innovativen Photovoltaik-Lösungen gezielt für den Schutz der Umwelt und des Klimas einsetzen. Im März 2010 plant Sharp, die weltweit erste Gigawatt Solarzellenfabrik im japanischen Sakai in Betrieb zu nehmen und produziert hier Dünnschichtzellen mit einer voraussichtlichen Anfangskapazität von 480 Megawatt.
