Voice-over-IP und herkömmliche Festnetz-Telefonie sind sich ähnlich und zugleich völlig anders. Kommt Internettelefonie PC-unabhängig zum Einsatz, finden sich im täglichen Umgang sowie in der Sprachqualität kaum Unterschiede. Beide Telefonwege stellen in der Regel ebenfalls eine Ortsrufnummer bereit. Anders sieht es bei den Gesprächskosten, dem Serviceumfang und der Mobilität aus.
Bastian Wilhelms ist Geschäftsführer eines Möbelherstellers. Vor rund sechs Monaten integrierte dieser Voice-over-IP in die Bürokommunikation. Mit dem Ergebnis ist Wilhelms bisher zufrieden. „Internettelefonie reduziert unsere Telefonkosten monatlich um etwa 60 Prozent“, sagt der Unternehmer. „Zusätzlich habe ich ein VoIP-Handy, um in den mir verfügbaren WLAN-Netzen zu telefonieren und erreichbar zu sein. Rund 80 Prozent meiner gesamten Telefonate wickle ich inzwischen über VoIP ab.“
Für die drahtlose Internettelefonie via WLAN kommt das 'F3000' von UTStarcom zum Einsatz, das sich aufgrund des Klapp-Handys-Designs und LCD-Farbdisplay äußerlich nicht von aktuellen GSM-Handys unterscheidet. Ist ein WLAN-Netz in Reichweite, bucht sich das 'F3000' automatisch ein und stellt eine Verbindung zum VoIP-Provider her. Zudem erlaubt das Gerät vier Profile von geschlossenen WLAN-Funknetzen abzuspeichern. Für eine sichere Datenübertragung sorgt der Verschlüsselungsstandard WPA. Das 'F3000' gibt es bisher bei sipgate für 249,- Euro und wird vorkonfiguriert ausgeliefert.
Für Bastian Wilhelms ist die neue Mobilität der Ortsrufnummer ein wesentlicher Pluspunkt der Internettelefonie: „Ich bin im Büro, Zuhause und im WLAN einiger Lieferanten unter meiner Bürorufnummer erreichbar.“ Damit von unterwegs VoIP uneingeschränkt genutzt werden kann, ist ein Provider zu empfehlen, der an jedem DSL- und Kabel-Internet-Anschluss funktioniert wie beispielsweise sipgate. Dagegen sind die VoIP-Dienste der Breitband-Anbieter oft an den eigenen Zugang gebunden.
Auch beim Service liegt die Internettelefonie im Vergleich zum Festnetz vorn. So klingelt beispielsweise dank der Parallelruf-Funktion bei einem Anruf alle an den VoIP-Account angeschlossenen Endgeräte gleichzeitig. Dort wo der Hörer zuerst abgehoben wird, kommt das Gespräch zustande, auch wenn die Telefone an verschiedenen Orten stehen. Wichtige Anrufe können damit nicht so leicht verpasst werden.
Wenn es nach Bastian Wilhelms ginge, hätte das Festnetz ausgedient: „Leider hängt unser Internet noch am Telefonanschluss der Telekom. Gäbe es die Möglichkeit nur noch den DSL-Anschluss zu mieten, würden viele kleinere Unternehmen nicht länger zögern und auf VoIP umsteigen“, ist sich Wilhelms sicher. Für Privatkunden bietet sipgate mit dem neuen Tarif 'sipgate flat' für monatlich 8,90 Euro zudem eine der derzeit umfangreichsten und zugleich günstigsten Telefon-Flatrates für Gespräche in 15 europäische Festnetze.
Themenservice: Text frei zur redaktionellen Verwendung
Bastian Wilhelms ist Geschäftsführer eines Möbelherstellers. Vor rund sechs Monaten integrierte dieser Voice-over-IP in die Bürokommunikation. Mit dem Ergebnis ist Wilhelms bisher zufrieden. „Internettelefonie reduziert unsere Telefonkosten monatlich um etwa 60 Prozent“, sagt der Unternehmer. „Zusätzlich habe ich ein VoIP-Handy, um in den mir verfügbaren WLAN-Netzen zu telefonieren und erreichbar zu sein. Rund 80 Prozent meiner gesamten Telefonate wickle ich inzwischen über VoIP ab.“
Für die drahtlose Internettelefonie via WLAN kommt das 'F3000' von UTStarcom zum Einsatz, das sich aufgrund des Klapp-Handys-Designs und LCD-Farbdisplay äußerlich nicht von aktuellen GSM-Handys unterscheidet. Ist ein WLAN-Netz in Reichweite, bucht sich das 'F3000' automatisch ein und stellt eine Verbindung zum VoIP-Provider her. Zudem erlaubt das Gerät vier Profile von geschlossenen WLAN-Funknetzen abzuspeichern. Für eine sichere Datenübertragung sorgt der Verschlüsselungsstandard WPA. Das 'F3000' gibt es bisher bei sipgate für 249,- Euro und wird vorkonfiguriert ausgeliefert.
Für Bastian Wilhelms ist die neue Mobilität der Ortsrufnummer ein wesentlicher Pluspunkt der Internettelefonie: „Ich bin im Büro, Zuhause und im WLAN einiger Lieferanten unter meiner Bürorufnummer erreichbar.“ Damit von unterwegs VoIP uneingeschränkt genutzt werden kann, ist ein Provider zu empfehlen, der an jedem DSL- und Kabel-Internet-Anschluss funktioniert wie beispielsweise sipgate. Dagegen sind die VoIP-Dienste der Breitband-Anbieter oft an den eigenen Zugang gebunden.
Auch beim Service liegt die Internettelefonie im Vergleich zum Festnetz vorn. So klingelt beispielsweise dank der Parallelruf-Funktion bei einem Anruf alle an den VoIP-Account angeschlossenen Endgeräte gleichzeitig. Dort wo der Hörer zuerst abgehoben wird, kommt das Gespräch zustande, auch wenn die Telefone an verschiedenen Orten stehen. Wichtige Anrufe können damit nicht so leicht verpasst werden.
Wenn es nach Bastian Wilhelms ginge, hätte das Festnetz ausgedient: „Leider hängt unser Internet noch am Telefonanschluss der Telekom. Gäbe es die Möglichkeit nur noch den DSL-Anschluss zu mieten, würden viele kleinere Unternehmen nicht länger zögern und auf VoIP umsteigen“, ist sich Wilhelms sicher. Für Privatkunden bietet sipgate mit dem neuen Tarif 'sipgate flat' für monatlich 8,90 Euro zudem eine der derzeit umfangreichsten und zugleich günstigsten Telefon-Flatrates für Gespräche in 15 europäische Festnetze.
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