Callthrough bezeichnet in der Telekommunikation einen Gesprächsaufbau in zwei Schritten. Der Anrufer wählt eine lokale Festnetznummer und erhält ein Freizeichen. Dann kann er die Rufnummer des Gesprächspartners wählen, den er erreichen möchte. Mit der Durchwahl - engl. "Callthrough" - telefoniert er dann über einen Anbieter wie sipkom. Callthrough wird eingesetzt um Gesprächskosten zu reduzieren und lohnt sich vor allem bei Gesprächen vom Handy ins Ausland, oder wenn Call by Call oder Billigvorwahlen nicht nutzbar sind.
Chris Martini, Manager des südafrikanischen Telekommunikationsanbieters über „sipkom Callthrough“: Die Kosten setzen sich aus zwei Teilen zusammen: Für die Verbindung zu unserer Festnetzrufnummer trägt der Anrufer die Kosten. Der Anruf von sipkom zum Gesprächspartner wird anhand unserer Tarifliste berechnet.“ Die Option „sipkomCallthrough PLUS“ erweitert den sipkom Callthrough Standardtarif mit einer persönlichen Einwahlrufnummer aus dem Ortsnetz.
Bei der Lösung „Professional“ bietet sipkom seinen Kunden eine virtuelle Telefonanlage mit allen grundlegenden Funktionalitäten wie Rufumleitungen, Makeln, Nebenstellenkonfiguration, Billing und Reporting. So entstehen vielfältige Möglichkeiten zum Anschluss einzelner Endgeräte oder zum Anschluss von VoIP-Gateways oder Softphones. Chris Martini: „Firmen haben bei uns ebenfalls die Möglichkeit bestehende PMX-Rufnummernblöcke oder Rufnummern aus Anlagen-Anschlüssen zu portieren und auf ihre VoIP-Nebenstellen jederzeit frei zu konfigurieren. Allen Firmenkunden stehen auch unsere Privatkunden-Produkte und -Features jederzeit zur Nutzung frei. Auch Direktanbindungen realisieren wir gern auf Anfrage.“
Weitere Informationen unter: http://www.sipkom.com/