Mit zahlreichen neuen Features hat die Applied Security GmbH (apsec) das neue Release ihrer Verschlüsselungslösung fideAS file enterprise ausgestattet. So können Anwender und Administratoren künftig unter anderem effektiv die Dateizugriffe sämtlicher Anwendungen steuern.
Dabei setzt die Softwarelösung zunächst auf die bewährten Verschlüsslungsqualitäten (ressourceneffiziente File & Folder-Verschlüsslung mit hoher Ausfallsicherheit als Hintergrundprozess), die mit zahlreichen Details weiter verbessert wurden. Kernstück der apsec-Philosophie ist es, sämtliche Ver- und Entschlüsselungsvorgänge für den Anwender so unauffällig wie möglich ablaufen zu lassen. So lässt sich die Software optimal in bestehende IT-Systeme integrieren, ohne dass eine Anwenderschulung erforderlich ist.
Für das neue Major-Release hat apsec das bestehende Client-Server-Konzept noch einmal grundlegend überarbeitet. Damit gelang es, gegenüber der Vorläuferversion die Netzwerkauslastung noch einmal erheblich zu reduzieren und damit Geschwindigkeit und Ausfallsicherheit weiter zu erhöhen. Fast alle Ver- und Entschlüsselungsvorgänge erfolgen nun lokal und somit ressourcenschonend. Dabei läuft der Private Agent, der die Umwandlung der Daten vollzieht, als Hintergrundprozess im Anwender-PC.
Dieser Aufbau des Sicherheitskonzepts ermöglicht es auch, dass sich die apsec-Verschlüsselung in nahezu jede Systemkonfiguration mit nur geringem Aufwand integrieren lässt. Netzwerk- und Sicherheitsadministration liegen dabei in getrennten Händen. Im Netzwerk können Nutzergruppen gebildet werden, die je nach Sicherheitsrichtlinie unterschiedliche Berechtigungsstufen besitzen. Als weitere Neuerung ist fideAS file enterprise 4.0 nun auch mit Microsofts „Distributed File System“ (DFS) kompatibel. Dieses trennt die in Netzwerken verwendeten Pfadnamen vom physikalischen Speicherort der Dateien. Außerdem können auch die Offline-Ordner von Netzwerken verschlüsselt werden. Dabei kann die apsec-Lösung in allen Netzwerken eingesetzt werden – unabhängig von der Einrichtung des Fileservers (Windows, Linux, Samba etc.). So ausgestattet, sorgt fideAS file enterprise 4.0 für optimalen Schutz vor Datenverlusten – auf Arbeitsplatz-PCs, Laptops und Terminal Servern ebenso wie auf mobilen Datenträgern.
Zusatzmodule: Nutzer kontrollieren alle Dateizugriffe
Unternehmen, die sich besonders stark gegen Bedrohungen schützen möchten, können über Zusatzmodule mobile Datenträger und besonders sicherheitskritische Dokumente zusätzlich schützen. Für sie gilt, dass jedes Kopieren – bis hin zu Screenshots und Copy-and-Paste – ausgeschlossen werden kann. So werden diese Daten noch konsequenter als bisher vor unberechtigten Zugriffen durch Anwender, Viren oder Trojaner geschützt. Ein weiteres neues Zusatzmodul und die umfassendste Neuerung im Release 4.0 ist das Modul „Anwendungskontrolle“. Mit diesem Feature geben die apsec-Programmierer dem Sicherheitsadministrator ein deutliches Plus an Kontrolle. Das Modul legt fest, wie gelistete Anwendungen auf die Daten in geschützten Ordnern zugreifen dürfen. Damit lässt sich die ungewollte Entschlüsselung von Dateien effektiv verhindern. Außerdem kann voreingestellt werden, dass sensible Daten per E-Mail nur noch verschlüsselt verschickt werden. Anwendungen, die nicht in der Whitelist aufgeführt sind, erhalten keinerlei Dateizugriff. Eine sinnvolle Ergänzung zu Virenscannern, Firewalls und Anti-Spyware-Tools.
Auf BDSG abgestimmt
Und auch für das Inkrafttreten der Novelle des Bundesdatenschutzgesetzes haben die apsec-Entwickler ihre Data-Leakage-Prevention-Software fit gemacht. Sie ermöglicht es nun, besonders sicherheitskritische Daten nur noch im Vier-Augen-Prinzip (also mit der Zustimmung eines zweiten Berechtigten) weitergeben zu können. Insgesamt gilt: FideAS file enterprise 4.0 ist auf die Datenschutzbestimmungen des Gesetzes abgestimmt. Wer die Software einsetzt, sichert seine Dokumente verantwortungsvoll.
Trotz der Fülle an nützlichen Funktionen, die umfassend zur Verbesserung der Sicherheitslage von Computersystem beitragen, bleibt fideAS file enterprise einfach zu bedienen. Denn die Software lässt sich mühelos und höchst individuell auf den jeweiligen Sicherheitsbedarf konfigurieren. Dr. Volker Scheidemann, Leiter Marketing und Produktmanagement bei der Applied Security GmbH, ist überzeugt: „Noch nie war umfassende IT-Sicherheit so einfach und anwenderfreundlich.“
Weitere Informationen und Einzelheiten zu allen neuen Produktspezifikationen finden Sie unter www.apsec.de
Dabei setzt die Softwarelösung zunächst auf die bewährten Verschlüsslungsqualitäten (ressourceneffiziente File & Folder-Verschlüsslung mit hoher Ausfallsicherheit als Hintergrundprozess), die mit zahlreichen Details weiter verbessert wurden. Kernstück der apsec-Philosophie ist es, sämtliche Ver- und Entschlüsselungsvorgänge für den Anwender so unauffällig wie möglich ablaufen zu lassen. So lässt sich die Software optimal in bestehende IT-Systeme integrieren, ohne dass eine Anwenderschulung erforderlich ist.
Für das neue Major-Release hat apsec das bestehende Client-Server-Konzept noch einmal grundlegend überarbeitet. Damit gelang es, gegenüber der Vorläuferversion die Netzwerkauslastung noch einmal erheblich zu reduzieren und damit Geschwindigkeit und Ausfallsicherheit weiter zu erhöhen. Fast alle Ver- und Entschlüsselungsvorgänge erfolgen nun lokal und somit ressourcenschonend. Dabei läuft der Private Agent, der die Umwandlung der Daten vollzieht, als Hintergrundprozess im Anwender-PC.
Dieser Aufbau des Sicherheitskonzepts ermöglicht es auch, dass sich die apsec-Verschlüsselung in nahezu jede Systemkonfiguration mit nur geringem Aufwand integrieren lässt. Netzwerk- und Sicherheitsadministration liegen dabei in getrennten Händen. Im Netzwerk können Nutzergruppen gebildet werden, die je nach Sicherheitsrichtlinie unterschiedliche Berechtigungsstufen besitzen. Als weitere Neuerung ist fideAS file enterprise 4.0 nun auch mit Microsofts „Distributed File System“ (DFS) kompatibel. Dieses trennt die in Netzwerken verwendeten Pfadnamen vom physikalischen Speicherort der Dateien. Außerdem können auch die Offline-Ordner von Netzwerken verschlüsselt werden. Dabei kann die apsec-Lösung in allen Netzwerken eingesetzt werden – unabhängig von der Einrichtung des Fileservers (Windows, Linux, Samba etc.). So ausgestattet, sorgt fideAS file enterprise 4.0 für optimalen Schutz vor Datenverlusten – auf Arbeitsplatz-PCs, Laptops und Terminal Servern ebenso wie auf mobilen Datenträgern.
Zusatzmodule: Nutzer kontrollieren alle Dateizugriffe
Unternehmen, die sich besonders stark gegen Bedrohungen schützen möchten, können über Zusatzmodule mobile Datenträger und besonders sicherheitskritische Dokumente zusätzlich schützen. Für sie gilt, dass jedes Kopieren – bis hin zu Screenshots und Copy-and-Paste – ausgeschlossen werden kann. So werden diese Daten noch konsequenter als bisher vor unberechtigten Zugriffen durch Anwender, Viren oder Trojaner geschützt. Ein weiteres neues Zusatzmodul und die umfassendste Neuerung im Release 4.0 ist das Modul „Anwendungskontrolle“. Mit diesem Feature geben die apsec-Programmierer dem Sicherheitsadministrator ein deutliches Plus an Kontrolle. Das Modul legt fest, wie gelistete Anwendungen auf die Daten in geschützten Ordnern zugreifen dürfen. Damit lässt sich die ungewollte Entschlüsselung von Dateien effektiv verhindern. Außerdem kann voreingestellt werden, dass sensible Daten per E-Mail nur noch verschlüsselt verschickt werden. Anwendungen, die nicht in der Whitelist aufgeführt sind, erhalten keinerlei Dateizugriff. Eine sinnvolle Ergänzung zu Virenscannern, Firewalls und Anti-Spyware-Tools.
Auf BDSG abgestimmt
Und auch für das Inkrafttreten der Novelle des Bundesdatenschutzgesetzes haben die apsec-Entwickler ihre Data-Leakage-Prevention-Software fit gemacht. Sie ermöglicht es nun, besonders sicherheitskritische Daten nur noch im Vier-Augen-Prinzip (also mit der Zustimmung eines zweiten Berechtigten) weitergeben zu können. Insgesamt gilt: FideAS file enterprise 4.0 ist auf die Datenschutzbestimmungen des Gesetzes abgestimmt. Wer die Software einsetzt, sichert seine Dokumente verantwortungsvoll.
Trotz der Fülle an nützlichen Funktionen, die umfassend zur Verbesserung der Sicherheitslage von Computersystem beitragen, bleibt fideAS file enterprise einfach zu bedienen. Denn die Software lässt sich mühelos und höchst individuell auf den jeweiligen Sicherheitsbedarf konfigurieren. Dr. Volker Scheidemann, Leiter Marketing und Produktmanagement bei der Applied Security GmbH, ist überzeugt: „Noch nie war umfassende IT-Sicherheit so einfach und anwenderfreundlich.“
Weitere Informationen und Einzelheiten zu allen neuen Produktspezifikationen finden Sie unter www.apsec.de
