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SKZ und IHK Würzburg-Schweinfurt bieten Praxisstudiengang im Bereich additive Fertigung an

Zukunftsorientierter Abschluss mit guten Perspektiven – Hohe Nachfrage an qualifizierten Fachkräften

(PresseBox) (Würzburg, )
Das Kunststoff-Zentrum SKZ und die Industrie- und Handelskammer (IHK) Würzburg-Schweinfurt bieten gemeinsam einen Praxisstudiengang an, der mit dem gesetzlich anerkannten Abschluss „Geprüfte/r Industrietechniker/in Fachrichtung Additive Fertigung“ abschließt. Da eine Ausbildung in diesem Bereich noch nicht existiert, sind die angehenden Industrietechniker Pioniere mit optimaler Qualifikation in einer Zukunftstechnologie.

Angetrieben von den Fortschritten der Technologie und der wachsenden Bedeutung in verschiedenen Industriezweigen, steigt die Nachfrage nach qualifizierten Fachkräften in der additiven Fertigung stetig. Um diesem immer größer werdenden Bedarf gerecht zu werden und Fachkräften die Möglichkeit zu geben, ihre Kenntnisse und Fähigkeiten zu erweitern, bieten die IHK Würzburg-Schweinfurt in Zusammenarbeit mit dem SKZ den Praxisstudiengang zum „Geprüften Industrietechniker Fachrichtung Additive Fertigung“ an. Der offizielle IHK-Abschluss richtet sich an Interessierte, die einen Rundumblick über die additive Fertigung gewinnen wollen. Die Weiterbildung deckt die gesamte Prozesskette des 3D-Drucks – angefangen vom Material sowie dessen Verarbeitung, der Konstruktion und den Verfahren der additiven Fertigung – ab. Aber auch weiterführende Themen wie Energie, Hydraulik und Arbeitssicherheit stehen auf dem Programm.

SKZ und IHK arbeiten seit Jahrzehnten erfolgreich zusammen
Bereits seit 1967 arbeitet das SKZ in Würzburg erfolgreich mit der IHK zusammen, denn das Institut ist Partner für den Praxisteil „Geprüfte/r Industriemeister/in Kunststoff und Kautschuk“. Durch ein breit gefächertes Curriculum werden die Teilnehmenden auf die Herausforderungen und Chancen in der additiven Fertigung vorbereitet. Die Lerninhalte umfassen beispielsweise anwendungsbezogene Technik (mathematische und naturwissenschaftliche Gesetzmäßigkeiten, industrielle Technologie sowie anwendungsbezogene Technologie Fachrichtung additive Fertigung) sowie Betriebsorganisation und Produktionsmanagement. Aber auch Praxiserfahrung u.a. am SKZ und Exkursionen zu Kooperationspartnern aus der Industrie sind Teil des Studiengangs.

Lösungen für komplexe Fertigungsaufgaben entwickeln
Mit dem anerkannten Abschluss sind die Teilnehmenden qualifiziert, Lösungen für komplexe Fertigungsaufgaben zu entwickeln, die erweiterte technische und praktische Fertigkeiten in Produktion und Automatisierung verlangen. Das Planen, Durchführen und Optimieren technischer Prozesse – wie Konstruktion, Fertigung, Inbetriebnahme und Service unter Betrachtung wirtschaftlicher, rechtlicher, energetischer, umweltbezogener sowie sicherheitsrelevanter Kriterien – gehören ebenfalls zum Aufgabengebiet des Industrietechnikers.

Vorbereitung auf die aktuellen Anforderungen des Arbeitsmarktes
„Die Weiterbildung „Geprüfte/r Industrietechniker/in Fachrichtung Additive Fertigung“ bietet eine einzigartige Gelegenheit, Wissen in einem schnell wachsenden Bereich der modernen Fertigung zu vertiefen“, sagt Matthias Ruff, Vertriebsleiter Bildung & Forschung am SKZ. „Wir sind stolz darauf, den Teilnehmenden einen praxisnahen Einblick in die additive Fertigung zu geben, die sie auf die aktuellen Anforderungen des Arbeitsmarktes vorbereitet. Durch unser jahreslanges aufgebautes theoretisches und vor allem praktisches Wissen aus zahlreichen Forschungs- und Industrieprojekten, greifen wir am SKZ auf einen unglaublich großen Erfahrungsschatz im Bereich der additiven Fertigung zurück.“Der nächste Praxisstudiengang startet am 14. September 2024 und endet am 20.Juni 2026 und wird berufsbegleitend in Teilzeit durch Live-Onlineunterricht durchgeführt. Für den Lehrgang kann Aufstiegs-BAFöG beantragt werden. Die IHK bietet am 3. Juni 2024 von 17 bis 18 Uhr eine kostenfreie Infoveranstaltung via MS-Teams an.

Mehr Informationen und =7970&cHash=e9c4d8d4ed46ceb50b008011c4f6d5d2]Anmeldung

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Das SKZ ist ein Klimaschutzunternehmen und Mitglied der Zuse-Gemeinschaft. Diese ist ein Verbund unabhängiger, industrienaher Forschungseinrichtungen, die das Ziel verfolgen, die Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit der Industrie, insbesondere des Mittelstandes, durch Innovation und Vernetzung zu verbessern.

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