Die Kunststoffwelt wird immer komplexer und zeitgleich wird es immer schwieriger, Fachkräfte für diese Branche zu gewinnen. Genau deshalb ist eine gute Aus- und Weiterbildung essenziell, um Mitarbeitern die Möglichkeit der Weiterentwicklung zu geben und auch Quereinsteiger anlocken zu können. Genau dafür bietet das Würzburger Institut die SKZ-Abschlüsse an. Dabei richten sich die Abschlüsse sowohl an Einsteiger als auch an erfahrenere Mitarbeiter.
Modularer Aufbau der Abschlüsse
Jeder Abschluss besteht aus Pflichtmodulen und einem thematisch passenden Wahlmodul. Dieser modulare Aufbau ermöglicht eine individuelle Qualifizierung. Für diesen Weg entschieden sich auch Markus Betz und Michel Cordes (nass magnet GmbH). Beide absolvierten erfolgreich ihre Weiterbildung zur Fachkraft Kunststoffverarbeitung. „Dieser Abschluss schuf ein Grundverständnis für die chemischen Grundlagen der Kunststoffe und konnte die Zusammenhänge hinsichtlich Wasserneigung, Fließverhalten und Verwendung der Kunststoffe gut erklären. Zudem wurden im Kurs auch wertvolle praktische Anteile vermittelt, welche das Verständnis des Ganzen weiter steigern konnten. Der gesamte Abschluss wurde in lockerer Atmosphäre abgehalten. Dies sorgte unter anderem dafür, dass auf alle Fragestellungen und Themen eingegangen werden konnte“, so Michel Cordes.
Zwölf verschiedene Abschlüsse
Auch für Mitarbeiter des SKZ bietet dieser Abschluss einen absoluten Mehrwert: So absolvierte Alina Heihoff, Scientist im Bereich Kleben und Oberflächentechnik, erfolgreich ihre Prüfung zur Kunststoff-Materialexpertin, um dieses neue Wissen in ihren Arbeitsalltag integrieren zu können.
Aktuell bietet das SKZ zwölf verschiedene Abschlüsse zu unterschiedlichen Themen an.
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