FPA (Financial Profile Analysis) nennt sich die interne Bonitätsanalyse, welche es Anlegern, Risikoträgern und anderen Interessenten erleichtern wird die tatsächliche Zahlungsmoral einschätzen zu können. Die herkömmlichen Bonitätsmerkmale bekannter Auskunfteien werden jedoch nicht ausgeschlossen, sondern fließen mit in die Bewertung ein. Das Unternehmen setzt auf eine werthaltige Selbstauskunft der zu analysierenden Person. Real nachvollziehbare Bonitätsberichte werden den Lebensumstand besser verständlich machen. Somit geht SOS MONEY einen neuen Weg der Bonitätsbemessung. Unbestritten sind die Gefahren bei der Herausgabe von sensiblen und persönlichen Daten über die jeweilige Person. Jedoch ist eine Bonität ohne diese Angaben weder messbar noch werthaltig darzustellen. SOS MONEY vertritt die Philosophie, dass die FPA zwar als Bonitätszeugnis geführt werden kann, jedoch nicht zwingend erforderlich ist. Das Unternehmen selbst erhebt in Eigeninitiative oder durch Datenströme angeschlossener Anleger keine personen-bezogenen Daten. Die zu analysierende Person gibt über sich selbst Auskunft. SOS MONEY prüft dann in dessen Auftrag die gemachten Angaben auf ihre Richtigkeit. Das Ergebnis, der zwar umfangreichen und zeitraubenden Analyse, wird dann in einem Bonitätsbericht verschlüsselt und anonymisiert zusammengefasst. Der Bonitätsbericht darf jedoch nur direkt durch die betreffende Person selbst herausgegeben werden. Fehlende Angaben und Bestätigungen werden negativ bewertet. Die FPA ersetzt zunächst nicht die herkömmliche Schufa-Auskunft, soll jedoch zukünftig als innovatives Ermittlungswerkzeug verstanden werden. Der wesentliche Unterschied ist die aktive Mitwirkung der betreffenden Personen, was zur effektiven Vertrauensbildung beitragen wird.
Aufgrund dieser Fortschritte bei SOS MONEY haben sich mehrere Unternehmen zu einer Beteiligung an Smart Ahead Companies entschlossen. Derzeit befinden sich 15% der Unternehmensanteile bereits in der Hand fremder Investoren. Ebenfalls zeigen bereits erste Banken Interesse an der weiteren Entwicklung der neuen Bonitätsbemessungsvariante (FPA) insbesondere für mittelständische Unternehmen und besser verdienende Privatleute.
Auch das Thema P2P, "Geld sucht Geldsucher", soll bei SOS MONEY nicht zu kurz kommen. Der Finanzauktionsmarkt stellt zwar keinen automatisierten Kontakt zwischen Anleger und Kreditsuchenden her, verbindet jedoch die Parteien über risikoabsichernde Elemente im Sinne aktiver Prävention gegen Finanzierungsschäden. So können die Anleger sich einer "Genossenschaftlichen Selbsthilfe für Liquiditätsschutz und Investmentberatung" ab Ende September 2007 anschließen. Die Genossenschaft soll bald gegründet sein, gibt der Geschäftsführer der Smart Ahead Companies an. Über die aktuellen Berichterstattungen der Presse ist man teilweise sehr besorgt, weil diese nicht den Verbraucherschutz in den Vordergrund stellen und die Verbraucher sowie Anleger zumeist nur mit Nebensächlichkeiten von den tatsächlich zu beachtenden Risiken ablenken.
In einigen Wochen soll das Angebot von SOS MONEY auch öffentlich nutzbar sein.
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