Was haben Sushi und IT-Projekte gemeinsam? Beide erfordern eine gründliche Vorbereitung, kompetente Köche und die richtigen Werkzeuge. Davon überzeugten sich mittelständische Pharma-Unternehmen Ende April in Hamburg in einem Erfahrungsaustausch bei der cormeta ag. Der Anbieter von SAP-Branchensoftware und Dienstleistungen für die Pharmaindustrie hatte diese Veranstaltungsreihe Ende 2006 ins Leben gerufen mit dem Ziel, IT-Führungskräfte zusammenzubringen und machbare Wege für die Umsetzung aktueller Herausforderungen in der Pharmaindustrie zu erörtern. Die Hamburger Veranstaltung war bereits die vierte ihrer Art.
Im Mittelpunkt des Pharmaerfahrungsaustausches stehen Themen wie computergestützte Validierung, Dokumentenverwaltung und Kundenbeziehungs-Management. Zentrales Thema der Veranstaltung in Hamburg war die Frage, wie IT-Abteilungen ihre Leistungen im eigenen Haus besser ins rechte Licht rücken können. Antworten darauf gab unter anderem Dr. Joachim E. Wolbersen, der als Direktor und Mitglied der Geschäftsleitung der Lufthansa Systems IS Consulting GmbH mit seinem Team nationale und internationale Mandanten in den Bereichen Internationales Servicemanagement und ITIL, internationales Projektmanagement sowie Management Consulting berät. Als renommierter Experte unter anderem für das Selbstmarketing von CIOs und IT-Führungskräften machte er den Teilnehmern die Grundlagen dieses Themas deutlich. Laut Wolbersen kommt es vor allem darauf an, dass man die Rolle der IT vorher definiert (Supporter, Partner oder Driver) und sich den internen Zielgruppen entsprechend aus dem "Kommunikations-Werkzeugkasten" bedient. Entscheidend sei die Anlage eines dauerhaften Kommunikationskonzeptes.
Anhand von Praxisbeispielen erörterten die Teilnehmer gemeinsam verschiedene Möglichkeiten, mit denen die Position von IT-Abteilungen gegenüber den anderen Unternehmensbereichen gestärkt werden kann. Entstanden war die Idee zu diesem Thema auf dem dritten Pharmaerfahrungsaustausch im Dezember letzten Jahres bei der Biologische Heilmittel Heel GmbH in Baden-Baden. Die Teilnehmer stimmten darin überein, dass bei den verschiedenen internen Zielgruppen der Wertschöpfungsfaktor IT nur bedingt geschätzt wird. Kulinarischer Höhepunkt des Hamburger Erfahrungsaustausches war ein gemeinsames Sushi-Kochen. Dabei stellten die Teilnehmer fest, dass japanische Kochkunst und Informationstechnologie mehr gemein haben, als sie auf den ersten Blick vermuten lassen. Die nächste Veranstaltung findet im Oktober dieses Jahres bei der IDT Biologika GmbH in Dessau-Roßlau statt.
Im Mittelpunkt des Pharmaerfahrungsaustausches stehen Themen wie computergestützte Validierung, Dokumentenverwaltung und Kundenbeziehungs-Management. Zentrales Thema der Veranstaltung in Hamburg war die Frage, wie IT-Abteilungen ihre Leistungen im eigenen Haus besser ins rechte Licht rücken können. Antworten darauf gab unter anderem Dr. Joachim E. Wolbersen, der als Direktor und Mitglied der Geschäftsleitung der Lufthansa Systems IS Consulting GmbH mit seinem Team nationale und internationale Mandanten in den Bereichen Internationales Servicemanagement und ITIL, internationales Projektmanagement sowie Management Consulting berät. Als renommierter Experte unter anderem für das Selbstmarketing von CIOs und IT-Führungskräften machte er den Teilnehmern die Grundlagen dieses Themas deutlich. Laut Wolbersen kommt es vor allem darauf an, dass man die Rolle der IT vorher definiert (Supporter, Partner oder Driver) und sich den internen Zielgruppen entsprechend aus dem "Kommunikations-Werkzeugkasten" bedient. Entscheidend sei die Anlage eines dauerhaften Kommunikationskonzeptes.
Anhand von Praxisbeispielen erörterten die Teilnehmer gemeinsam verschiedene Möglichkeiten, mit denen die Position von IT-Abteilungen gegenüber den anderen Unternehmensbereichen gestärkt werden kann. Entstanden war die Idee zu diesem Thema auf dem dritten Pharmaerfahrungsaustausch im Dezember letzten Jahres bei der Biologische Heilmittel Heel GmbH in Baden-Baden. Die Teilnehmer stimmten darin überein, dass bei den verschiedenen internen Zielgruppen der Wertschöpfungsfaktor IT nur bedingt geschätzt wird. Kulinarischer Höhepunkt des Hamburger Erfahrungsaustausches war ein gemeinsames Sushi-Kochen. Dabei stellten die Teilnehmer fest, dass japanische Kochkunst und Informationstechnologie mehr gemein haben, als sie auf den ersten Blick vermuten lassen. Die nächste Veranstaltung findet im Oktober dieses Jahres bei der IDT Biologika GmbH in Dessau-Roßlau statt.
