Ähnlich einem Baukasten klickt der Anwender diejenigen Features an, die er für sein Geschäft benötigt. Der Konfigurator ist so eingestellt, dass der Benutzer zunächst seine Subbranche wählen muss. Diese Vorauswahl stellt sicher, dass keine überflüssigen Funktionen angezeigt werden oder wichtige fehlen. Hinzu kommen Angaben zur Unternehmensgröße und voraussichtlichen Nutzeranzahl. Aus allen Daten ermittelt das System in wenigen Sekunden einen Vorschlag, wie die individuelle Unternehmenssoftware aussehen könnte. Darin enthalten ist eine Kalkulation der Gesamtkosten für Lizenzen, Implementierung und Hardware. Der Interessent hat also sofort einen Überblick über seine IT-Investition. Gleichzeitig erhalten die cormeta-Berater frühzeitig ein genaues Bild über die spezifischen Anforderungen des Interessenten und können ihm bereits bei der ersten Präsentation eine exakt auf ihn zugeschnittene Lösung vorlegen.
cormeta-Vorstand Holger Behrens: "Mit dem Konfigurator erhalten wir ein einfaches und leicht verständliches Tool, das die SAP auch ihren Partnern zur Verfügung stellt, um noch besser unsere Branchenlösungen präsentieren und Interessenten ansprechen zu können." Als einer der Ersten hatte sich die cormeta für das Fast-Start-Programm der SAP qualifiziert. Dessen Prinzip ist es, die Software schnell und ohne Unterbrechungen des Kerngeschäfts zu implementieren, damit der Anwender möglichst rasch von ihr profitiert. Vor diesem Hintergrund spielt der Konfigurator eine wichtige Rolle, da er die Evaluierung erheblich verkürzt.