„Der Wechsel wurde notwendig, da WhatsUp Gold immer wieder Fehlalarme produzierte, da das Produkt leicht durch Systemüberwachungsabfragen überlastet wurde“, erläutert Benjamin Nawrath, Fachbereichsleiter IT Systemtechnik bei ESB. „WhatsUp Gold war einfach nicht skalierbar genug, um den Ansprüchen unserer wachsenden IT-Infrastruktur gerecht zu werden.“
Die IT-Infrastruktur der ESB umfasst insgesamt zwei Rechenzentren mit ungefähr 400 virtuellen Maschinen, die Zugriff auf 820 Anwendungen über 16 Außenstellen in Deutschland hinweg bieten.
Der bayrische Energieversorger ESB machte sich daher 2012 auf die Suche nach einem neuen Virtualisierungsmanagement-Tool. Dabei wurden sowohl Produkte von Nimsoft als auch von SolarWinds getestet.
„Wir haben uns schlussendlich für die Lösungen von SolarWinds entschieden, da die agentenbasierte Technologie von Nimsoft nicht den Anforderungen von ESB gerecht wurde“, führt Nawrath weiter aus. „Außerdem war SolarWinds einfach in der Anwendung und sehr erschwinglich.“
Das Systemadministrationsteam von ESB nutzt Virtualization Manager, Storage Manager, Network Performance Monitor (NPM), NetFlow Traffic Analyzer (NTA), IP Address Manager (IPAM), Server & Application Monitor (SAM), Web Performance Monitor (WPM) und Log & Event Manager (LEM).
Benjamin Nawrath betont die Zufriedenheit mit dem texanischen IT-Management-Spezialisten: „Dank SolarWinds können wir nun schneller und effizienter auf Vorfälle und Nutzerbeschwerden reagieren. Außerdem helfen uns die umfangreichen Ressourcenmanagement-Fähigkeiten der Tools dabei, vielen Leistungseinbußen und Ressourcenkonflikten, mit denen wir in der Vergangenheit Probleme hatten, vorzubeugen.“
Den vollständigen ESB-Anwenderbericht finden Sie hier.