Ziel ist es, alle privaten Hauser und Hütten mit Licht zu versorgen, um die Lichterzeugung mit den giftigen Kerosinlampen zu ersetzen. Des Weiteren soll das Dach des demnächst geplanten Schulgebäudes mit Photovoltaikelementen gedeckt werden, um mit modernen Technologien, wie zum Beispiel dem Internet die Entwicklung der Bildung im Dorf massiv zu unterstützen.
"Zwei Milliarden Menschen auf der Welt haben keinen Zugang zum Stromnetz und nutzen zur Energieerzeugung gesundheitsschädliches Kerosin. Wir sind überzeugt, dass wir durch eine enge Zusammenarbeit mit Projekten wie Hand in Hand wertvolle Erfahrungen sammeln können, um in Zukunft nachhaltig und mit geringem Aufwand die wesentlichen Grundlagen zur Stromerzeugung in Drittweltländern voranzutreiben." resümiert Frank Asbeck, Vorstandsvorsitzender der Solarworld AG.