Bei der feierlichen Unterzeichnung des Abkommens durch den Vorstandsvorsitzenden der SOLIDpower-Gruppe, Dr. Alberto Ravagni, und Dr. Dongseob Kim, dem Präsidenten des KEPCO Forschungsinstituts, waren unter anderem hochrangige Vertreter sowohl von Regierungsseite wie aus den Reihen der Industrie und der Universitäten des Landes vertreten. Das anlässlich der für den südostasiatischen Raum wichtigen Energiemesse BIXPO in Gwangju unterzeichnete Abkommen dient unter anderem dazu, die Führungsrolle KEPCOs für die Brennstoffzellen basierte Energieerzeugung, vornehmlich für Mikro-Netze und Smart Grids, für Südkorea und darüber hinaus weiter zukunftsgewandt sicherzustellen.
Erstes Entwicklungsprojekt mit € 1,8 Millionen aufgelegt
„Wer die Energieerzeugung auf lange Sicht angeht, muss durch Forschung und Entwicklung tragfähige und zugleich hocheffiziente Systeme in den Markt einbringen und die Wettbewerbsfähigkeit durch ansprechende Preisgestaltung konkurrenzfähig halten“, äußerte Dr. Dongseob Kim bei der Unterzeichnungszeremonie im Kim Dae Jung Convention Center. Gemeinsam mit seinen Partnerund Tochterfirmen verfügt der KEPCO-Konzern über eine installierte Jahreskapazität von rund 65.000 MW. „Mit der gemeinsamen Forschung und Entwicklung und unserem Know-how bei der Fertigung hocheffizienter SOFC-Systeme geben wir alle dem Konzept die notwendigen Synergien, die derartige Großprojekte zum Gedeihen brauchen“, unterstrich der Verstandsvorsitzende der SOLIDpower-Gruppe, Dr. Alberto Ravagni.
Die Projektentwicklung der beiden Vertragspartner, die im Bitgaram Energy Valley, einem Business Park mit mehr als 100 anderen Firmen und Start Ups, angesiedelt sein wird, startet mit einem 1,8 Millionen-Paket. Hier, im südwestlichsten Landesteil, sind nach eigenem Bekunden alle Beteiligten auf das Ziel eingestimmt, die Energiewende Südkoreas mit vereinten Kräften voranzutreiben.
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