Die Rennjachten von Emirates Team New Zealand (ETNZ) und Alinghi konkurrierten beim America's Cup 2007.
Zahlreiche Komponenten der Boote, wie Rumpf, Winschsockel und andere Deckteile, wurden mit der 3D-CAD-Software SolidWorks konstruiert. Beide Teams verließen sich auf SolidWorks, um bei der Konstruktion von Rumpf und Kiel im Rahmen der strengen Vorgaben des America's Cup höchste Leistungen zu erzielen. Zudem sollten die Boote auch unter schwierigsten Bedingungen robust, zuverlässig und so leicht wie möglich sein.
Der 32. America's Cup wurde vor der Küste des spanischen Valencia ausgetragen. Das unter Schweizer Flagge segelnde Team Alinghi, Gewinner des begehrten Auld Mug im Jahr 2003, trat als Titelverteidiger gegen ETNZ an, das seit 1987 viermal am America's Cup teilgenommen und zweimal den Sieg davon getragen hat. ETNZ hatte Anfang Juni den Louis Vuitton Cup gewonnen und war damit Herausforderer des Titelverteidigers.
Gewinner ist das Team, das als erstes fünf Rennen für sich entscheiden kann. Alinghi gewann den America's Cup 2007 letztlich mit einem 5:2 Sieg über ETNZ.
ETNZ verwendete SolidWorks und die Analysesoftware COSMOSWorks zum Entwickeln und Testen neuer Strukturen, beispielsweise für die Kielflosse, die ein Gewicht von fast 20.000 kg tragen muss, wenn das Boot bei starkem Wind krängt. "Jedes Stag, jeder Augbolzen und jede Winsch müssen höchste Ansprüche erfüllen, damit das Leistungspotenzial des Bootes voll ausgeschöpft werden kann", erläutert Grant Dalton, Managing Director bei ETNZ. "Mithilfe von SolidWorks und COSMOSWorks konnten unsere Ingenieure verschiedene Konzepte visualisieren und neue Möglichkeiten finden, um die Geschwindigkeit des Bootes zu erhöhen."
Schon kurz nach der Gründung im Jahre 2000 wechselte Alinghi von 2D-Zeichnungen zur SolidWorks 3D-CAD-Software, mit dem Ziel, die Entwicklung der Komponenten zu optimieren. Sie erfordern kontinuierliche Innovationen, um den Wettbewerbsvorsprung zu erhalten.
"SolidWorks ist in unserer Branche weit verbreitet, so dass es für uns unverzichtbar war, dieselbe Konstruktionssprache wie unsere Lieferanten zu sprechen", so Grant Simmer, Managing Director und Koordinator des Konstruktionsteams bei Alinghi. "Mithilfe von SolidWorks können unsere Ingenieure die Grenzen der Konstruktionsmöglichkeiten ausreizen und so für jede einzelne Komponente des Bootes eine optimale Leistung erzielen."
Alinghi, Gewinner des 32. America's Cup, segelt unter der Flagge der schweizerischen Société Nautique de Genève. Die Hauptpartner des Teams für den Wettbewerb 2007 sind UBS und BT Infonet. Audemars Piguet, SGS, Nespresso, MSC Cruises, Wisekey und North Sails agieren als Co-Sponsoren. www.alinghi.com
Team New Zealand hat den America's Cup, die älteste noch heute ausgetragene Segelregatta der Welt, 1995 gewonnen und konnte die Trophäe im Jahr 2000 im neuseeländischen Auckland erfolgreich verteidigen. 2003 eroberte ein schweizerisches Team den Cup. Mit der in Dubai ansässigen Fluglinie Emirates und Toyota New Zealand als Sponsoren bereitete sich das Team auf die Herausforderung 2007 im spanischen Valencia vor. Für den America's Cup 2007 wurden zwei neue Segeljachten konstruiert, gebaut und einem strapaziösen Testprogramm unterzogen. www.emiratesteamnz.com
Zahlreiche Komponenten der Boote, wie Rumpf, Winschsockel und andere Deckteile, wurden mit der 3D-CAD-Software SolidWorks konstruiert. Beide Teams verließen sich auf SolidWorks, um bei der Konstruktion von Rumpf und Kiel im Rahmen der strengen Vorgaben des America's Cup höchste Leistungen zu erzielen. Zudem sollten die Boote auch unter schwierigsten Bedingungen robust, zuverlässig und so leicht wie möglich sein.
Der 32. America's Cup wurde vor der Küste des spanischen Valencia ausgetragen. Das unter Schweizer Flagge segelnde Team Alinghi, Gewinner des begehrten Auld Mug im Jahr 2003, trat als Titelverteidiger gegen ETNZ an, das seit 1987 viermal am America's Cup teilgenommen und zweimal den Sieg davon getragen hat. ETNZ hatte Anfang Juni den Louis Vuitton Cup gewonnen und war damit Herausforderer des Titelverteidigers.
Gewinner ist das Team, das als erstes fünf Rennen für sich entscheiden kann. Alinghi gewann den America's Cup 2007 letztlich mit einem 5:2 Sieg über ETNZ.
ETNZ verwendete SolidWorks und die Analysesoftware COSMOSWorks zum Entwickeln und Testen neuer Strukturen, beispielsweise für die Kielflosse, die ein Gewicht von fast 20.000 kg tragen muss, wenn das Boot bei starkem Wind krängt. "Jedes Stag, jeder Augbolzen und jede Winsch müssen höchste Ansprüche erfüllen, damit das Leistungspotenzial des Bootes voll ausgeschöpft werden kann", erläutert Grant Dalton, Managing Director bei ETNZ. "Mithilfe von SolidWorks und COSMOSWorks konnten unsere Ingenieure verschiedene Konzepte visualisieren und neue Möglichkeiten finden, um die Geschwindigkeit des Bootes zu erhöhen."
Schon kurz nach der Gründung im Jahre 2000 wechselte Alinghi von 2D-Zeichnungen zur SolidWorks 3D-CAD-Software, mit dem Ziel, die Entwicklung der Komponenten zu optimieren. Sie erfordern kontinuierliche Innovationen, um den Wettbewerbsvorsprung zu erhalten.
"SolidWorks ist in unserer Branche weit verbreitet, so dass es für uns unverzichtbar war, dieselbe Konstruktionssprache wie unsere Lieferanten zu sprechen", so Grant Simmer, Managing Director und Koordinator des Konstruktionsteams bei Alinghi. "Mithilfe von SolidWorks können unsere Ingenieure die Grenzen der Konstruktionsmöglichkeiten ausreizen und so für jede einzelne Komponente des Bootes eine optimale Leistung erzielen."
Alinghi, Gewinner des 32. America's Cup, segelt unter der Flagge der schweizerischen Société Nautique de Genève. Die Hauptpartner des Teams für den Wettbewerb 2007 sind UBS und BT Infonet. Audemars Piguet, SGS, Nespresso, MSC Cruises, Wisekey und North Sails agieren als Co-Sponsoren. www.alinghi.com
Team New Zealand hat den America's Cup, die älteste noch heute ausgetragene Segelregatta der Welt, 1995 gewonnen und konnte die Trophäe im Jahr 2000 im neuseeländischen Auckland erfolgreich verteidigen. 2003 eroberte ein schweizerisches Team den Cup. Mit der in Dubai ansässigen Fluglinie Emirates und Toyota New Zealand als Sponsoren bereitete sich das Team auf die Herausforderung 2007 im spanischen Valencia vor. Für den America's Cup 2007 wurden zwei neue Segeljachten konstruiert, gebaut und einem strapaziösen Testprogramm unterzogen. www.emiratesteamnz.com
