Der österreichische Spezialist für Prozess- und Transportbänder, Berndorf Band, hat sich für die Implementierung der SolidWorks Software entschieden. Nach ausführlichen Tests konnte SolidWorks besonders durch integrierte Funktionen zur Finiten Elemente Analyse sowie einer überdurchschnittlichen Benutzerfreundlichkeit überzeugen. Mithilfe der Software konstruiert Berndorf Fertigungsmaschinen mit Zugkräften von bis zu 200.000 kp sowie zugehörige Komponenten.
Bereits zu Beginn des 20. Jahrhunderts begann Berndorf Band, eine Tochtergesellschaft der Berndorf AG, mit der Entwicklung und der Fertigung von Metallbändern. Als Ausgangsmaterialien dienen dem Unternehmen Edelstahl, Kohlenstoffstahl oder auch Titan. Die Bänder werden in Form von Maschinenteilen als Prozessbänder oder als Transportbänder für Förderzwecke eingesetzt. Aktuell konstruiert Berndorf mit der SolidWorks Software Maschinen für die Fertigung von Metallbändern. In Zukunft werden auch neue Gesamtanlagen für Endkunden komplett mit SolidWorks in 3D konstruiert.
"Wir fertigen hochwertige Prozess- und Transportbänder", erklärt Walter Srb-Gaffron, Project Engineer bei Berndorf. "Um die Bänder richtig zu bearbeiten, müssen wir sie zunächst spannen. Die Herausforderung dabei ist die lange Distanz zwischen den Stationen und die hohe Zugkraft der Maschinen. Das eingesetzte CAD-System muss leistungsfähig, aber gleichzeitig äußerst flexibel sein. Manchmal kommt es vor, dass wir während der Konstruktion völlig neue Fertigungskonzepte erschaffen."
Bei der Konstruktion von Schweißteilen, wie beispielsweise auch Rahmen, profitieren die Ingenieure besonders von der Analysesoftware COSMOSWorks, die mit integrierter Finite Elemente Methode die Festigkeit der Bauteile berechnen und überprüfen kann. "Vor der Einführung haben wir drei Systeme einem ausführlichen Test unterzogen", so Srb-Gaffron. "Schon bald zeigten sich die besonderen Stärken von SolidWorks in der Benutzerfreundlichkeit und den FEM-Funktionen von COSMOSWorks. Auch der Support durch den SolidWorks Partner Planet! war stets kompetent und kooperativ."
Das Unternehmen will die Software zukünftig auch noch für die Konstruktion von Schaltkästen und die Verkabelungen einsetzen. Berndorf Band rechnet schon bald mit deutlichen Einsparungen aufgrund der Variantenkonstruktion und geringerer Fehlerquoten.
Bereits zu Beginn des 20. Jahrhunderts begann Berndorf Band, eine Tochtergesellschaft der Berndorf AG, mit der Entwicklung und der Fertigung von Metallbändern. Als Ausgangsmaterialien dienen dem Unternehmen Edelstahl, Kohlenstoffstahl oder auch Titan. Die Bänder werden in Form von Maschinenteilen als Prozessbänder oder als Transportbänder für Förderzwecke eingesetzt. Aktuell konstruiert Berndorf mit der SolidWorks Software Maschinen für die Fertigung von Metallbändern. In Zukunft werden auch neue Gesamtanlagen für Endkunden komplett mit SolidWorks in 3D konstruiert.
"Wir fertigen hochwertige Prozess- und Transportbänder", erklärt Walter Srb-Gaffron, Project Engineer bei Berndorf. "Um die Bänder richtig zu bearbeiten, müssen wir sie zunächst spannen. Die Herausforderung dabei ist die lange Distanz zwischen den Stationen und die hohe Zugkraft der Maschinen. Das eingesetzte CAD-System muss leistungsfähig, aber gleichzeitig äußerst flexibel sein. Manchmal kommt es vor, dass wir während der Konstruktion völlig neue Fertigungskonzepte erschaffen."
Bei der Konstruktion von Schweißteilen, wie beispielsweise auch Rahmen, profitieren die Ingenieure besonders von der Analysesoftware COSMOSWorks, die mit integrierter Finite Elemente Methode die Festigkeit der Bauteile berechnen und überprüfen kann. "Vor der Einführung haben wir drei Systeme einem ausführlichen Test unterzogen", so Srb-Gaffron. "Schon bald zeigten sich die besonderen Stärken von SolidWorks in der Benutzerfreundlichkeit und den FEM-Funktionen von COSMOSWorks. Auch der Support durch den SolidWorks Partner Planet! war stets kompetent und kooperativ."
Das Unternehmen will die Software zukünftig auch noch für die Konstruktion von Schaltkästen und die Verkabelungen einsetzen. Berndorf Band rechnet schon bald mit deutlichen Einsparungen aufgrund der Variantenkonstruktion und geringerer Fehlerquoten.
