Seit fast einem halben Jahrhundert steht de Sede für klare Formen und Eleganz. Eines der ersten mit SolidWorks realisierten Projekte, war die Entwicklung des zum Sessel DS-166 gehörenden Hockers. Die Herausforderung bei diesem Projekt lag in den Freiformflächen des 3D-Modells. Mit dem in SolidWorks verfügbaren Feature Freiformflächen ließen sich die Oberflächen einfach mit "Push and Pull" und mit intuitiver Kontrolle der Krümmungsstetigkeit (C2) erstellen. Im Vergleich zu herkömmlichen Oberflächenbefehlen konnte somit elegantes Design in kürzerer Zeit realisiert werden. Bereits nach nur einer Woche war der Hocker fertig konstruiert und reif für die Produktion.
"SolidWorks ist eine bekannte Größe im Markt. Zudem bietet uns das System neben einem sehr guten Preis-Leistungsverhältnis auch die Funktionalitäten, die wir für unsere Arbeit benötigen", erklärt Petr Koloc, Direktor Produktentwicklung und Design bei de Sede. "Die bisherige Software konnte unsere Erwartungen nicht mehr erfüllen. Wir setzen hohe Ansprüche an uns und die verwendeten Hilfsmittel ganz nach unserem Credo: Der Mittelmäßigkeit geben wir keine Chance."
Dank der einfachen Bedienbarkeit von SolidWorks können sich die Konstrukteure bei de Sede voll und ganz auf die Produktentwicklung konzentrieren und müssen sich nicht in einem komplexen System zurechtfinden. Ferner konnte das Unternehmen neben Zeit auch Kosten einsparen, da zum einen die Anzahl der Prototypen durch die frühe Analyse reduziert und zum anderen Fehler dank der PDM-Lösung PDMWorks Workgroup ausgeschlossen werden.
"De Sede ist für seine funktionellen und gleichzeitig formschönen Sitzmöbel bekannt. Wir sind froh, mit unserer Software zum Erfolg beitragen zu können", sagt Axel Spitzer, Territory Sales Manager Central Europe bei SolidWorks. Für die Planung und Implementierung sowie die Schulung beim Kunden war der SolidWorks Vertriebspartner Solid Solutions AG verantwortlich.