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Lehren und forschen in 3D-CAD: RWTH Aachen schließt Campuslizenzvertrag mit SolidWorks

(PresseBox) (Haar bei München, )
Die renommierte Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule (RWTH) Aachen hat sich für SolidWorks entschieden und sichert damit den Erfolg der Studenten der Ingenieurstudiengänge. Die RWTH wurde 1870 gegründet und ist aus der heutigen Lehr- und Forschungslandschaft nicht mehr wegzudenken.
SolidWorks wird dort seit längerem in verschiedenen Arbeitsbereichen eingesetzt. Ziel ist es, den Studierenden modernes praktisches Wissen zu vermitteln. Aufgrund der positiven Erfahrungen mit der 3D-CAD-Software hat die Hochschule nun einen Campuslizenzvertrag geschlossen.

Mit mehr als 85 Studiengängen und rund 31.000 Studenten ist die RWTH Aachen nicht nur die größte Hochschule, sondern auch einer der größten Arbeitgeber und Ausbilder der Region. Gegliedert in neun Fachbereiche bietet sie ein umfangreiches Angebot für die forschungs- und praxisbezogene Aus- und Weiterbildung. Zusätzlich beteiligt sich die RWTH Aachen in vielfältigen Kooperationen mit Industrieunternehmen, Instituten und Forschungszentren aktiv an der Forschung.

Neben den klassisch konstruierenden Studiengängen Maschinen- und Bauingenieurwesen wird SolidWorks auch in der Fakultät Georessourcen und Materialtechnik eingesetzt. Dazu zählt auch das Institut für Metallurgische Prozesstechnik und Metallrecycling, kurz IME. Kernziele des IME sind eine praxisbezogene Ausbildung von Prozessingenieuren und die Entwicklung umweltschonender und kosteneffizienter Verfahren zur Herstellung metallischer Werkstoffe.

Den ersten Einsatz hatte SolidWorks im Rahmen einer Projektarbeit, die präsentiert und von dem nicht technischen Publikum auch verstanden werden musste. Die bis dato erstellten 2D-Zeichnungen konnten diese Anforderung nicht erfüllen. Man kannte SolidWorks bereits von einem anderen Institut und so entschloss man sich, die Projektarbeit in 3D zu erstellen und anschließend den Prozessablauf zu animieren. "Das begeisterte Publikum bestärkte uns in unserem Vorhaben, auch künftig mit SolidWorks zu arbeiten", erzählt Amir Mehdi Kamoushkoo, Entwicklungstechniker und CAD-Verantwortlicher im IME.

Mittlerweile erstellt das IME alles in SolidWorks von Gebäudezeichnungen über Rohrleitungen bis hin zu komplexen Anlagen für die Herstellung und Wieder-verwendung metallischer Werkstoffe.

"In einem Forschungsinstitut sind Änderungen in Zeichnungen und Modellen vorprogrammiert. Bislang war das mit erheblichem Zeit- und Kostenaufwand verbunden", sagt Kamoushkoo. "Mit SolidWorks sind Änderungen kein Problem. Auch lassen sich häufig vorkommende Komponenten in der SolidWorks Toolbox speichern und immer wieder verwenden. Zudem stehen beispielsweise über SolidWorks 3DPartStream.NET oder 3DContentCentral viele Produktmodelle im Internet zum Download zur Verfügung. Das spart uns Zeit und Geld."

Ein weiterer Pluspunkt für SolidWorks war neben der schnellen Erlernbarkeit dank intuitiver Benutzeroberfläche auch die Möglichkeit, die Konstruktionsdaten in den verschiedensten Dateiformaten zu speichern. Dadurch konnte die Kommunikation mit Unternehmen verbessert und die Entwicklungszeiten verkürzt werden. Neben der 3D-CAD-Software SolidWorks nutzt das IME auch SolidWorks Animator, um Prozessabläufe zu animieren, und die Konstruktionsanalyse-Software COSMOS.

"Aufgrund gekürzter Lehrmittel sind Hochschulen heute in der Pflicht, Budgets einzuhalten. Durch den Einsatz von SolidWorks konnte die RWTH Aachen die Konstruktionszeiten in der Forschung und bei Auftragsarbeiten aus der Industrie deutlich verkürzen und Kosten reduzieren", so Lutz Bettels, Business Manager Education Europe, SolidWorks Europe. "Wir freuen uns, die RWTH Aachen in ihrem Grundsatz "Forschung auf hohem Niveau" zu unterstützen."

Der autorisierte SolidWorks Partner COMSOL führte bei der RWTH Aachen die Implementierung durch und ist weiterhin für den Support verantwortlich.
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