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Auf der diesjährigen EuroMold wird die Dassault Systèmes SolidWorks Corp. seine beiden neuen Versionen SolidWorks® 2009 und SolidWorks Enterprise PDM 2009 präsentieren.
Version 2009 der 3D-CAD-Software ist mit über 260 Verbesserungen ausgestattet, die unter anderem von Kunden aus der Werkzeug- und Formenkonstruktion angeregt wurden. Beispielsweise erstellt die neue Funktion SpeedPak eine deutlich vereinfachte Darstellung von Baugruppen, ohne dass Referenzen verloren gehen. Dabei verwendet SpeedPak nur einige Teile oder Flächen einer Baugruppe, so dass sich Dateien schneller öffnen lassen, der Speicherbedarf geringer ist und viele Vorgänge schneller ablaufen. Das Ergebnis ist eine dokumentierte Zeitersparnis von bis zu 65 % im Vergleich zur Vorgängerversion der 3D-CAD-Software.
Zudem ist SolidWorks 2009 die erste Software mit anpassbaren Warnfunktionen, die sich vorteilhaft im Hinblick auf die Teilstabilität und Wandstärken im Werkzeug- und Formenbau auswirken. Dank der integrierten SolidWorks Simulation Software können Anwender Zielvorgaben machen und Grenzwerte zum Beispiel für Belastungen, Maße oder Simulationsdaten festlegen. Liegen diese außerhalb der benutzerdefinierten Toleranzen, reagieren die Simulations-Sensoren, die den Anwender warnen.
SolidWorks Enterprise PDM für das Produktdatenmanagement arbeitet in Version 2009 noch enger mit der SolidWorks 3D-CAD-Software zusammen. Konstrukteure können direkt von der CAD-Benutzeroberfläche auf die PDM-Lösung zugreifen und von den Produktivitätsfunktionen profitieren. Beispielsweise ist es jetzt möglich, den Änderungsstatus zu wechseln und Verwendungsnachweise schneller wiederzufinden. Dank eines Vorschaufensters auf der Benutzeroberfläche wird eine Miniaturansicht des jeweiligen Bauteils zusammen mit detaillierten Versionsdaten angezeigt, so dass Anwender keine Dateien mehr öffnen oder Eigenschaften durch aufwendige Ladezeiten prüfen müssen.
Neben der Standpräsentation wird sich SolidWorks auch wieder aktiv am Rahmenprogramm der EuroMold im design+engineeringforum in Halle 6.1 beteiligen. Andreas Spieler, Product Manager bei SolidWorks, hält wie in den vorangegangenen Jahren eine Präsentation in der Vortragsreihe "Design und Werkzeugbau". Der Vortrag findet am 4. Dezember um 14:30 Uhr statt und gibt einen ersten Einblick in die Modellierungsmöglichkeiten, die SolidWorks 2009 speziell dem Werkzeug- und Formenbau bietet. Jürgen Haberger, Technical Manager Simulation Products bei SolidWorks, wird am 3. Dezember um 16:00 Uhr einen Vortrag zum Thema "Konstruktionsprüfung mit SolidWorks" halten.
Version 2009 der 3D-CAD-Software ist mit über 260 Verbesserungen ausgestattet, die unter anderem von Kunden aus der Werkzeug- und Formenkonstruktion angeregt wurden. Beispielsweise erstellt die neue Funktion SpeedPak eine deutlich vereinfachte Darstellung von Baugruppen, ohne dass Referenzen verloren gehen. Dabei verwendet SpeedPak nur einige Teile oder Flächen einer Baugruppe, so dass sich Dateien schneller öffnen lassen, der Speicherbedarf geringer ist und viele Vorgänge schneller ablaufen. Das Ergebnis ist eine dokumentierte Zeitersparnis von bis zu 65 % im Vergleich zur Vorgängerversion der 3D-CAD-Software.
Zudem ist SolidWorks 2009 die erste Software mit anpassbaren Warnfunktionen, die sich vorteilhaft im Hinblick auf die Teilstabilität und Wandstärken im Werkzeug- und Formenbau auswirken. Dank der integrierten SolidWorks Simulation Software können Anwender Zielvorgaben machen und Grenzwerte zum Beispiel für Belastungen, Maße oder Simulationsdaten festlegen. Liegen diese außerhalb der benutzerdefinierten Toleranzen, reagieren die Simulations-Sensoren, die den Anwender warnen.
SolidWorks Enterprise PDM für das Produktdatenmanagement arbeitet in Version 2009 noch enger mit der SolidWorks 3D-CAD-Software zusammen. Konstrukteure können direkt von der CAD-Benutzeroberfläche auf die PDM-Lösung zugreifen und von den Produktivitätsfunktionen profitieren. Beispielsweise ist es jetzt möglich, den Änderungsstatus zu wechseln und Verwendungsnachweise schneller wiederzufinden. Dank eines Vorschaufensters auf der Benutzeroberfläche wird eine Miniaturansicht des jeweiligen Bauteils zusammen mit detaillierten Versionsdaten angezeigt, so dass Anwender keine Dateien mehr öffnen oder Eigenschaften durch aufwendige Ladezeiten prüfen müssen.
Neben der Standpräsentation wird sich SolidWorks auch wieder aktiv am Rahmenprogramm der EuroMold im design+engineeringforum in Halle 6.1 beteiligen. Andreas Spieler, Product Manager bei SolidWorks, hält wie in den vorangegangenen Jahren eine Präsentation in der Vortragsreihe "Design und Werkzeugbau". Der Vortrag findet am 4. Dezember um 14:30 Uhr statt und gibt einen ersten Einblick in die Modellierungsmöglichkeiten, die SolidWorks 2009 speziell dem Werkzeug- und Formenbau bietet. Jürgen Haberger, Technical Manager Simulation Products bei SolidWorks, wird am 3. Dezember um 16:00 Uhr einen Vortrag zum Thema "Konstruktionsprüfung mit SolidWorks" halten.
