"Bei der Konstruktion schneller Elektrofahrzeuge spielt das Gewicht eine große Rolle", so Isaac Harper, Leiter des Buckeye Bullet-Teams und Student der Ohio State University. "Eine Aufgabe war beispielsweise, einen Motor mit einem Durchmesser von 43 Zentimeter in ein 60 Zentimeter großes Gehäuse einzupassen. Zudem musste dafür gesorgt werden, dass der Motor zwar leicht, aber auch stark genug ist, um hohe Geschwindigkeiten zu erreichen. Mit SolidWorks konnten wir sicherstellen, dass jede einzelne Komponente, die sich auf die Gesamtleistung des Fahrzeuges auswirken kann, der jeweiligen Spezifikation entspricht."
Bereits vor vier Jahren begannen Studenten der Ohio State University damit, Buckeye Bullet zu konstruieren, zu bauen, zu testen und bei Rennen zu fahren. Sämtliche Geschwindigkeitsrekorde zu Land sollten damit gebrochen werden. Förderer des Projekts ist das Zentrum für Automobilforschung der Universität. Im Rahmen dieser Projekte gewinnen die Studenten Einblicke in die Arbeit mit Sponsoren und lernen neben der Teamarbeit auch den Umgang mit Lieferanten, das Einhalten von Lieferfristen und das Auswerten von Analyseergebnissen zur Verfeinerung der Konstruktionen. Dabei arbeiten sie in Teams, die sich auf unterschiedliche Fachbereiche wie Antrieb und Aerodynamik konzentrieren. Den Teams obliegt die gesamte Konstruktion und Produktion, wobei hin und wieder auf den fachmännischen Rat anderer Fachbereiche und externer Einrichtungen zurück gegriffen wird.
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