"300.000 verkaufte Lizenzen sind ein unglaublicher Erfolg für SolidWorks, dem Vorreiter im zirka 350 Millionen US-Dollar schweren Marktsegment für 3D-CAD-Software", so Tim Hickey, Managing Editor beim Marktforschungs- und Technologiebewertungsunternehmen Daratech. "Neben den kontinuierlichen Innovationen der SolidWorks Software ist auch der einzigartige Netzwerkeffekt, der sich aus der Gründung von Anwendergemeinschaften um Lösungen wie das SolidWorks Manufacturing Network, 3D ContentCentral sowie der SolidWorks 3D-Ausbildungsoffensive ergibt, ein Grund für den schnell wachsenden Kundenstamm von SolidWorks."
Mittlerweile nutzen mehr als 35.000 Unternehmen weltweit die Vorteile von SolidWorks und können damit kostengünstig ihre Markteinführungszeiten verkürzen und gleichzeitig Fehler und Schulungsaufwand reduzieren. Ferner haben sich in den letzten acht Jahren mehr als 5.000 Bildungsstätten für SolidWorks entschieden. Ziel ist es, Schüler und Studenten den Umgang mit der Software zu lehren, mit der sie im späteren Berufsleben als Konstrukteure und Ingenieure arbeiten werden.
Texas Instruments Sensors and Controls ist eines von vielen weltweit agierenden Unternehmen, die SolidWorks als Standard implementiert haben. Mit Hilfe der 3D-CAD-Software von SolidWorks konstruiert das Unternehmen Geräte unter anderem für Automobilindustrie, Haushalt und Industrie.
"Wir verwenden SolidWorks nicht nur zur Produktkonstruktion, sondern auch zur Konstruktion von Werkzeugen und Produktionsmaschinen, die zur Herstellung dieser Produkte erforderlich sind. Dank der Standardisierung auf SolidWorks konnten wir die Zusammenarbeit mit unseren Konstruktionsbüros wesentlich verbessern", so Ken Webber, CAE-Manager bei Texas Instruments Sensors and Controls. "Zudem lässt sich die Software aufgrund der einfachen Handhabung problemlos an Standorten in den USA, den Niederlanden, Deutschland, Japan, Korea, Malaysia, Brasilien und Mexiko einsetzen und sorgt so für einen besseren Informationsaustausch mit Lieferanten und Kunden".