Schwer- oder Sondermaschinen können jetzt komplette Baugruppen mit beliebig vielen Komponenten anzeigen, modifizieren und analysieren. Im Vergleich zur 32-Bit-Version von Windows besteht jetzt Zugriff auf hundertfach mehr Memory als bisher. Das Aufteilen großer Baugruppen mangels Memory ist mit 64-Bit-Technik Vergangenheit.
"SolidWorks und COSMOS haben schon immer die Desktop-Leistungsfähigkeit maximiert", so Thad Perkins, Direktor für Maschinenbau bei Paper Converting Machine Co., Hersteller von Anlagen zur Gewebeverarbeitung aus Wisconsin. "Der Desktop wird mit leistungsfähigeren Betriebssystemen und Prozessoren immer robuster. Die Fähigkeit, eine Baugruppe aus 45.000 Teilen im Ganzen zu verarbeiten, macht unsere Arbeit um einiges effizienter und produktiver."
Die 64-Bit-Versionen von SolidWorks und COSMOS unterstützen Intel Xeon EM64T und AMD Opteron und gehören zu den ersten Applikationen, die das gesamte Leistungsspektrum des 64-Bit-Betriebssystems voll nutzen.
SolidWorks wird auch weiterhin SolidWorks- und COSMOS-Versionen unterstützen, die auf der 64-Bit-Version im 32-Bit-Modus laufen. Die Kompatibilität von SolidWorks- und COSMOS-Dateien ist ungeachtet des Betriebssystems, mit dem sie erstellt wurden, sicher gestellt.
"Vor zehn Jahren haben wir 3D-CAD für den Desktop salonfähig gemacht.
Heute stehen wir am Anfang der 64-Bit-Ära, deren Vorteile wir unseren Kunden ebenfalls zur Verfügung stellen wollen. Die Handhabung großer Baugruppen macht den Fortschritt besonders deutlich", so Chris Garcia, Vice President of R&D, SolidWorks Corporation.
SolidWorks 2006 x64 Edition und COSMOS 2006 x64 Edition sind weltweit ab sofort in 12 Sprachen bei den SolidWorks Partnern erhältlich.