In der Betriebsmittelkonstruktion hat die Unternehmensgruppe NORMA mit der Entscheidung für SolidWorks den Wechsel zu 3D-CAD vollzogen. Der Marktführer der Verbindungstechnik setzt auf 3D zur Reduzierung von Durchlaufzeiten und Optimierung der Ressourcennutzung. NORMA entwickelt und produziert Metall- und
Kunststoffprodukte zur Verbindung von medientransportierenden Leitungen für die Automobilindustrie und andere Märkte. Auf diesem Spezialgebiet der Fluidtechnik zählt NORMA mit zwei Standorten in Deutschland, sieben Auslandsniederlassungen, über 1.650 Mitarbeitern und einem weltweit expandierenden Netz von Ländervertretungen zu den größten Anbietern der Branche.
SolidWorks wird bei NORMA zur Konstruktion von Montageautomaten sowie von Stanz- und Umformwerkzeugen eingesetzt. Durch die 3D-Skills-Seminare des SolidWorks Partners SolidLine AG wurde das Unternehmen auf die Software aufmerksam. Im Vergleich mit anderen 3D-CAD-Systemen konnte sich SolidWorks dank intuitiver Bedienbarkeit und umfangreichem Leistungsspektrum durchsetzen. Das Systemhaus SolidLine AG überzeugte zudem von Anfang an durch eine umfassende und professionelle Beratung und Betreuung.
"Ein Konstrukteur hat heute vielfältige Aufgaben neben der reinen CAD-Arbeit zu bewältigen. Die Bedienbarkeit eines 3D-CAD-Systems wurde daher zu einem ausschlaggebenden Kriterium", sagt Manfred Lange, Leiter der Betriebsmittelkonstruktion. "Die ganzheitliche Konstruktion in 3D reduziert Fehler in der Prozesskette sowie Aufwand und Kosten. SolidWorks bietet uns alle Vorteile der Variantenkonstruktion und Designwiederverwendung. Dadurch ist eine effiziente Ressourcennutzung möglich."
Der autorisierte SolidWorks Vertriebspartner SolidLine AG war für die erfolgreiche Implementierung sowie für die Schulung der Software verantwortlich und leistet künftig den technischen Support für NORMA.
Kunststoffprodukte zur Verbindung von medientransportierenden Leitungen für die Automobilindustrie und andere Märkte. Auf diesem Spezialgebiet der Fluidtechnik zählt NORMA mit zwei Standorten in Deutschland, sieben Auslandsniederlassungen, über 1.650 Mitarbeitern und einem weltweit expandierenden Netz von Ländervertretungen zu den größten Anbietern der Branche.
SolidWorks wird bei NORMA zur Konstruktion von Montageautomaten sowie von Stanz- und Umformwerkzeugen eingesetzt. Durch die 3D-Skills-Seminare des SolidWorks Partners SolidLine AG wurde das Unternehmen auf die Software aufmerksam. Im Vergleich mit anderen 3D-CAD-Systemen konnte sich SolidWorks dank intuitiver Bedienbarkeit und umfangreichem Leistungsspektrum durchsetzen. Das Systemhaus SolidLine AG überzeugte zudem von Anfang an durch eine umfassende und professionelle Beratung und Betreuung.
"Ein Konstrukteur hat heute vielfältige Aufgaben neben der reinen CAD-Arbeit zu bewältigen. Die Bedienbarkeit eines 3D-CAD-Systems wurde daher zu einem ausschlaggebenden Kriterium", sagt Manfred Lange, Leiter der Betriebsmittelkonstruktion. "Die ganzheitliche Konstruktion in 3D reduziert Fehler in der Prozesskette sowie Aufwand und Kosten. SolidWorks bietet uns alle Vorteile der Variantenkonstruktion und Designwiederverwendung. Dadurch ist eine effiziente Ressourcennutzung möglich."
Der autorisierte SolidWorks Vertriebspartner SolidLine AG war für die erfolgreiche Implementierung sowie für die Schulung der Software verantwortlich und leistet künftig den technischen Support für NORMA.
