"Unsere Kunden erwarten hohe Qualitätsstandards, permanente Innovation und preiswerte Anlagen", sagte Dr. Fritz Dorner, Vorsitzender der Geschäftsführung der Dürr Ecoclean GmbH in Filderstadt und Business Unit Leiter der Dürr CFS. "Aus diesen Gründen stellen wir auf ein weltweit einheitliches Konstruktionswerkzeug um, das uns Entwicklungen von höchster Qualität in kürzester Zeit ermöglicht. Die SolidWorks Software hat bereits in anderen Bereichen des Dürr Konzerns ihre Leistungsstärke bewiesen."
Dürr CFS besteht aus den Bereichen Cleaning, Filtration und Automation.
Im Bereich Cleaning ist Dürr CFS der führende Anbieter industrieller Reinigungssysteme. Mit bedarfsorientierten Standardanlagen und maßgeschneiderten Systemen deckt das Unternehmen die Aufgabenstellungen der Automobilindustrie, ihrer Zulieferer und des allgemeinen Marktes bei der Reinigung und Entgratung von Werkstücken ab. Der Bereich Filtration gewährleistet mit modernsten Filteranlagen die zuverlässige, umweltgerechte und wirtschaftliche Aufbereitung und Konditionierung von Kühlschmiermitteln und Industrieflüssigkeiten. Der Bereich Automation entwickelt und produziert zukunftsorientierte Systeme für die flexible Handhabung von Werkstücken.
Dürr CFS wird die bisherige, heterogene CAD-Landschaft, in der unter anderem Software wie AutoCAD und Inventor eingesetzt werden, in den nächsten drei Jahren weltweit auf SolidWorks Software migrieren. Der mit dem deutschen SolidWorks Partner SolidLine AG erarbeitete Projektplan umfasst im ersten Schritt die Implementierung an den Niederlassungen in Deutschland, Frankreich und Spanien sowie an zwei amerikanischen Standorten.
Jürgen Wollgarten, Leiter des weltweiten Einführungsprojekts bei Dürr CFS, ergänzte: "In unserem einjährigen Evaluationsprojekt haben wir mehrere 3D-CAD-Systeme verglichen und getestet. Hier kam es besonders auf Bedienbarkeit und Performance, auf die Integrationsfähigkeit mit SAP und nicht zuletzt auf ein gutes Team des Anbieters an, das uns bei der Umsetzung und Einführung unterstützt. SolidWorks und seine Partner haben uns überzeugt, so dass wir unsere Unternehmensziele in diesem internationalen Standardisierungsprojekt optimal erreichen können."
"Eine einheitliche CAD-Landschaft schafft nicht nur Vorteile in der weltweiten Zusammenarbeit, sondern auch die Effizienz der Konstrukteure wird sich um ein Vielfaches erhöhen", so Zsolt Engli, Regional Sales Manager bei SolidWorks Deutschland. "Die SolidWorks Software wird Dürr CFS dabei unterstützen, die Qualität und Produktivität der Konstruktion noch weiter zu steigern."
In Zusammenarbeit mit den lokalen Dürr CFS Gesellschaften wird der Projektplan weltweit von den SolidWorks Systempartnern SolidLine in Deutschland, Axemble in Frankreich, C4 in Spanien sowie Fischer/Unitech und 3D Vision Technologies in den USA umgesetzt.