Die University of Warwick, eine der renommiertesten akademischen Einrichtungen Großbritanniens, hat 100 Lizenzen der SolidWorks Lehr-Edition erworben, um ihren Studenten CAD-Grundlagen zu vermitteln. Die 3D-CAD-Software SolidWorks und die Software für die Konstruktionsanalyse COSMOS sind besonders leicht zu erlernen und anzuwenden und helfen Produktentwicklungsprozesse logisch zu durchdenken und zu verstehen. Nach Angaben der Fakultät können die
Studenten ihre Projekte mit SolidWorks im Vergleich zur Vorgängersoftware um 20 Prozent schneller abschließen.
Die University of Warwick liegt in der Nähe von Coventry und hat etwa 20.000 eingeschriebene Studenten. In den 70er Jahren war die Universität eine der ersten britischen Einrichtungen, die sich mit CAD-Forschung befasste. Hier ist auch die international bekannte Warwick Manufacturing Group beheimatet, eine Abteilung der School of Engineering der Universität. Die Gruppe fungiert als Forschungszentrum für effiziente und innovative Fertigungsansätze.
Um die Ausbildung der Studenten zu verbessern, wollte die Fakultät die Kurse attraktiver gestalten und eine neue Konstruktionssoftware anschaffen, die den Studenten mehr Zeit für die Produktentwicklung
lässt und weniger Zeit für das Erlernen der CAD-Software in Anspruch nimmt. Die Universität entschied sich vor allem aufgrund der Nutzerfreundlichkeit für die Konstruktionssoftware SolidWorks.
"Erstsemester mit einer zu komplexen Software zu überlasten, ist kontraproduktiv", weiß Peter Kimber, Dozent für Ingenieurwissenschaften an der University of Warwick. "Wir haben sehr wenig Zeit, um die Studenten in CAD und die Grundlagen der Modellierung von Volumenkörpern einzuführen. SolidWorks ist so intuitiv, dass neue Studenten bereits nach wenigen Stunden Einweisung in der Lage sind, sich selbst weitere Fähigkeiten anzueignen."
Dank der engen Integration von SolidWorks mit COSMOSWorks, COSMOSMotion und COSMOSFloWorks arbeiten die Studenten mit einer lückenlosen Plattform. Sie erlernen so die Beziehungen zwischen Konstruktion und Analyse. Zudem lernen sie nicht nur schneller und können ihre Projekte in kürzerer Zeit fertigstellen, sondern liefern auch bessere Konstruktionen ab. Kimber zufolge konnten die Techniker in der Maschinenhalle eine stetige Verbesserung der Konstruktionsqualität verzeichnen, seit die Studenten mit SolidWorks arbeiten.
Die University of Warwick will im September 2005 den gesamten CAD-Unterricht auf die SolidWorks Lehr-Edition umstellen. Dann werden 1.000 Studenten SolidWorks lernen und für zahlreiche Projekte verwenden. Ein Beispiel für diese Projekte ist die "Formula Student",
ein Rennwagen-Konstruktionswettbewerb, bei dem Studenten aus der ganzen Welt gegeneinander antreten und ihre Konstruktionsfähigkeiten messen.
Studenten ihre Projekte mit SolidWorks im Vergleich zur Vorgängersoftware um 20 Prozent schneller abschließen.
Die University of Warwick liegt in der Nähe von Coventry und hat etwa 20.000 eingeschriebene Studenten. In den 70er Jahren war die Universität eine der ersten britischen Einrichtungen, die sich mit CAD-Forschung befasste. Hier ist auch die international bekannte Warwick Manufacturing Group beheimatet, eine Abteilung der School of Engineering der Universität. Die Gruppe fungiert als Forschungszentrum für effiziente und innovative Fertigungsansätze.
Um die Ausbildung der Studenten zu verbessern, wollte die Fakultät die Kurse attraktiver gestalten und eine neue Konstruktionssoftware anschaffen, die den Studenten mehr Zeit für die Produktentwicklung
lässt und weniger Zeit für das Erlernen der CAD-Software in Anspruch nimmt. Die Universität entschied sich vor allem aufgrund der Nutzerfreundlichkeit für die Konstruktionssoftware SolidWorks.
"Erstsemester mit einer zu komplexen Software zu überlasten, ist kontraproduktiv", weiß Peter Kimber, Dozent für Ingenieurwissenschaften an der University of Warwick. "Wir haben sehr wenig Zeit, um die Studenten in CAD und die Grundlagen der Modellierung von Volumenkörpern einzuführen. SolidWorks ist so intuitiv, dass neue Studenten bereits nach wenigen Stunden Einweisung in der Lage sind, sich selbst weitere Fähigkeiten anzueignen."
Dank der engen Integration von SolidWorks mit COSMOSWorks, COSMOSMotion und COSMOSFloWorks arbeiten die Studenten mit einer lückenlosen Plattform. Sie erlernen so die Beziehungen zwischen Konstruktion und Analyse. Zudem lernen sie nicht nur schneller und können ihre Projekte in kürzerer Zeit fertigstellen, sondern liefern auch bessere Konstruktionen ab. Kimber zufolge konnten die Techniker in der Maschinenhalle eine stetige Verbesserung der Konstruktionsqualität verzeichnen, seit die Studenten mit SolidWorks arbeiten.
Die University of Warwick will im September 2005 den gesamten CAD-Unterricht auf die SolidWorks Lehr-Edition umstellen. Dann werden 1.000 Studenten SolidWorks lernen und für zahlreiche Projekte verwenden. Ein Beispiel für diese Projekte ist die "Formula Student",
ein Rennwagen-Konstruktionswettbewerb, bei dem Studenten aus der ganzen Welt gegeneinander antreten und ihre Konstruktionsfähigkeiten messen.
